15 JAPANISCHE GEWOHNHEITEN, die dein ZUHAUSE für immer VERÄNDERN werden – Minimalismus
Minimalismus, Hausorganisation, Reinigungstipps, japanische Gewohnheiten, japanische Philosophie, Energie im Haus, bewusstes Putzen, ordentliches Zuhause, Wohlbefinden im Haus, bewusstes Loslassen, Platzoptimierung, Einfachheit, Harmonie im Zuhause, Bodenpflege, Raumdüfte, achtsames Leben, japanische Methode, Haus organisieren, Ruhe im Zuhause, energetische Reinigung
44 Comments
Gibt es in Japan auch ADHS ?
Als Anregungen sind das sehr gute Tipps. Nur denke ich kann man das in Japan vermutlich auch nicht so verallgemeinern sonst hätte z.B. Marie Kondos Karriere nicht in Japan begonnen. 😊
durch Leere hat man Platz.
das Gleiche gilt auch für Balkanländer! gefühlt 70% sind Minimalisten..
Habe schon als Kind den Drang gehabt, beim Aufräumen in den verborgensten.Winkeln anzufangen. Habe heute beim Spülen und Küche aufräumen und reinigen nach diesem Video gehandelt und ich bin mal gespannt auf sie nächste Zeit. Es War beim Putzen heute wunderbar friedlich und meine Küche strahlt, ja sie strahlt
🌳🌞
Japaner wohnen in Hundehütten und sind unfassbar unordentlich. Das stimmt alles so nicht. Hier werden platte Clichés verbreitet.
Das ist absolut unsinn! Viele Japaner sind sehr gute Sammler, du hast echt gar keine Ahnung!!
Schade, dass die Bilder nicht zu den Worten passen. Wie sieht z.B. eine vertikale Ordnung in Japan aus?
Ja stimmt, ist mir auch schon lange aufgefallen,, daß die japanischen Häuser so angenehm sauber und angenehm harmonisch aussehen!
Sehr hilfreiche Philosophie, die die Japaner haben, sie sind auch ein sehr schöner Menschenschlag!
Eine Freundin von mir ist Japanerin, die allerdings in Deutschland lebt😊 aber die hortet ohne Ende😂
Und zum Putzen kommt sie auch micht……..
So ein Blödsinn, ich bin mit einem Japaner verheiratet,habe viele Freunde…ich weiß nicht von welchen Japanern sie sprechen…
Japaner lieben es sich mit Dingen zu umgeben .ごっちゃ,ごっちゃが 好き です.
…..
Mir fehlt hier die Liste, damit man da tiefer in die Materie einsteigen kann. Das englische Original hat diese Liste in der Beschreibung https://www.youtube.com/watch?v=CIZPlpUD46M
Alles so wahr, manches habe ich schon umgesetzt ohne zu wissen warum….vieles hat man schon in sich, man sollte mehr auf die eigene innere Stimme hören…dann wird man zum Japaner💟
🙏🏻
Genial!!!
Duftstoffe sind mit Katzen ein schmaler Grat…
Ich Frage mich 🤔❓❓❓was diese 2 Afrikaner ,die auf Staubsaugern " Luftgitarre" spielen und herumhampeln ,in diesem Beitrag verloren haben……..🤔❓❓❓
Danke aus den Kommentaren entnehme ich , das es wohl auch Charaktersache ist. Für mich stimmt es völlig habe gerne Platz. Aufgeräumt das isch weis wo was ist. Einfacher zum putzen Kollegin bereiste Japan. Zeigte mit Fotos aus Hotels. Gab keine Betten Matratzen wurden zusammengerolt durch den Tag. Kirschblütenzeit zeige die Vergänglichkeit. Thema was brauche ich zum 🍀 Wo häuft man an hat es wieder zu entsorgen? Viel Erfolg im sich wohl fühlen. Lg
…und ich lausche den Klängen des Schnurrsaugers –
– und das vibrieren in Bewegung führt mich zu einer tiefen Befriedigung ..😂
Wirklich on Point!
haha, wie soll ich meine türkischen Nachbarn entsorgen???
und ne neue Wohnung gibt es einfach nicht
Vieles geht kulturell nicht. Weder im Westen, noch im Osten und schon gar nicht in arabischen Familien helfen alle beim Hausreinigen. Dann hat man vor allem den Armen erfolgreich verkauft alles Billigzeug v. Teddy, Kik zu besitzen bedeutet reich zu sein. Ich versuche "Staubfänger" zu vermeiden, aber gerade die joblosen, nichtsbesitzenden sehe ich täglich bei Teddy und Kik einkaufen. Sinnloser Kitsch um 1 Eur und sie fühlen sich besser. Und selbst ich habe als Nachkriegskind die Wohnung voll mit Lebensmitteln für 6 Wochen (Blackout oder Krieg) und Kleidung müsste ich auch jahrelang nicht mehr kaufen dazu die ordner (Arbeit/Familiengeschichte/Dokumente/ Rechnungen (7 jahre Aufbewahrungspflicht usw) , noch mehr haben die am Land, wobei die auch mehr Räume haben. Um mich wohl zu fühlen geh ich ins Hotel ..einmal ein leeres Zimmer.
KI-Zusammenfassung:
Im Text werden 15 zentrale japanische Gewohnheiten bzw. Prinzipien vorgestellt, die das Zuhause ordentlicher, friedlicher und energetisch angenehmer machen sollen. Hier sind sie klar aufgelistet:
Bewusstes Reinigen
→ Putzen als achtsames, meditatives Ritual zur Reinigung auch von stagnierender Energie.
Bewusstes Loslassen
→ Nur behalten, was man braucht oder liebt; Ballast regelmäßig loswerden.
Vertikales Organisieren
→ Dinge aufrecht lagern (z. B. Kleidung, Papiere), um Ordnung und Übersicht zu verbessern.
Platz für Leere schaffen
→ Leere Flächen zulassen, damit der Raum atmen und Ruhe ausstrahlen kann.
Die Ein-Minuten-Regel
→ Alles, was in 1 Minute erledigt werden kann, sofort tun, um Chaos zu vermeiden.
Einfachheit ist Schönheit
→ Weniger, aber wertvollere Gegenstände besitzen; bewusste Auswahl statt Masse.
Aufteilung der Verantwortung
→ Alle im Haushalt beteiligen sich an der Pflege des Zuhauses – für Gemeinschaft und Respekt.
Die Kraft der Düfte nutzen
→ Angenehme Gerüche (z. B. durch Räucherstäbchen, ätherische Öle) beeinflussen die Raumstimmung positiv.
Streben nach kontinuierlicher Verbesserung
→ Das Zuhause regelmäßig hinterfragen und an aktuelle Bedürfnisse anpassen.
Pflegen mit dem Herzen
→ Hausarbeit achtsam und liebevoll ausführen – das beeinflusst die Energie des Raums.
Wertschätzung für das, was schon da ist
→ Dinge reparieren, wiederverwenden, restaurieren statt ständig Neues zu kaufen.
Besondere Pflege des Bodens
→ Der Boden als Basis des Hauses wird besonders gepflegt und sauber gehalten.
Mit Sanftheit leben
→ Alltag entschleunigen, achtsame Gesten kultivieren, um Ruhe im eigenen Zuhause zu fördern.
Optimierung kleiner Räume
→ Durchdachte Nutzung von Raum (z. B. multifunktionale Möbel, Wände nutzen) schafft Ordnung und Weite.
Dein Zuhause spiegelt deine Fürsorge wider
→ Die Gesamtphilosophie: Ein liebevoll gepflegtes Zuhause gibt dir Energie, Ruhe und Wohlbefinden zurück.
Diese 15 Punkte verbinden traditionelle japanische Lebensphilosophie mit praktischen Alltagstipps – für ein harmonischeres Zuhause.
Na ganz so ist es ja nicht, denn die Japaner haben jede Menge klimbim, Plüschtiere und Kissen die sie nicht ständig benötigen. Was ich aber auch schön finde.man darf ruhig im Überfluss haben solange man sich gut damit fühlt.
Ich habe mal chatgpt (ki) gefragt und hier kommt die Antwort:
Du hast völlig recht – auch in Japan wird gesammelt und gehortet, nur oft etwas anders und strukturierter. Hier sind typische Dinge, die viele Japaner gerne aufheben oder sammeln:
1. Gashapon-Figuren – kleine Überraschungsfiguren aus Automaten, sehr beliebt, viele sammeln ganze Serien.
2. Plüschtiere – vor allem von Anime- oder Game-Charakteren, gern liebevoll aufgereiht im Regal oder Bett.
3. Bento-Zubehör – süße Döschen, Förmchen, Trenner usw. für kunstvolle Lunchboxen.
4. Papierwaren – Notizblöcke, Sticker, Washi-Tape (japanisches Deko-Klebeband), Briefpapier, oft in Unmengen.
5. Kimonos oder Yukatas – selten getragen, aber gerne aufbewahrt, oft auch geerbt.
6. Schönes Geschirr – Tassen, Schalen, Teesets, oft mehr als man täglich braucht.
7. Manga und Bücher – viele Wohnungen haben ganze Wände voller Comics.
8. Souvenirs und Talismane – z. B. Glücksbringer von Tempeln, Jahresamulette, kleine Figuren.
9. Kosmetikproben und Pflegesachen – werden gern gesammelt, oft „für später“.
10. Technikverpackungen – manche behalten originalverpackt alles auf, besonders bei Apple- oder Kamera-Produkten.
Also: Ja, auch Japaner sammeln. Nur wird es oft ordentlich verstaut oder als „ästhetisch“ inszeniert. Aber ganz leer und nur „zen“ sind ihre Wohnungen meist auch nicht.
das ist ja ganz was Neues, hab ich noch nie gehört…. nein, habe ich schon zu oft gehört, jetzt wird es hier schon wieder wiederholt,
dieser schreckliche Achtsamkeits-Terror. Jeder entscheidet für sich selber, was er behalten will und was er wegschmeißt.
Dafür brauche ich keine Anleitung von außen, so doof bin ich nicht, das weiß ich schon selber.
Mag sein, daß die Japaner Freude am Putzen haben, ich werde am Putzen niemals Freude empfinden, Putzen ist und bleibt lästige Arbeit, die halt notgedrungen gemacht werden muß. Diese Gehirnwäsche hilft mir nicht, die mir weismachen will, man könnte es mit Freude tun.
ich sehe immer diese idyllische traumwelt im internet, mittlerweile wie hier leider KI-verschnitte, und jedes mal wenn ich da bin fasziniert davon wie vollgespamt ihre minibuden sind und sogar ihre autos als zweites wohnzimmer benutzen mmmhh 🤔 frau condo wusste wie man kasse macht
Hmm, ich war mehrfach in Japan (Land und Stadt) und meinen Beobachtungen nach haben Japaner viel Zeugs und sammeln gern. Jeder Winkel wird als Stauraum genutzt. Es gibt sicherlich ästhetisch aufgeräumte traditionelle Häuser, aber die Mehrheit ist es sicherlich nicht.
Note: leere ist notwendig damit die Augen ruhen
Ich habe meine Wohnug nach Feng Shui ausgerichtet und eingerichtet.
Weg mit dem ganzen Plunder. Mit ins Grab nehmen kannste eh nix.
War sehr interessant und inspirierend. Ich habe noch eine Verbesserungsidee damit mehr Übersicht entsteht und man das geschaute besser merken kann: die einzelnen Punkte schriftlich einzublenden. Ich hatte jetzt beim zuhören mitgeschrieben, damit ich es nochmal vor mir habe, wenn ich es anwenden will 😇 Danke!
Ich kann und will nicht wie eine Japanerin leben , ich bin deutsch und jeder Mensch ist auch anders…
…Leben und leben lassen 😊
🎉
Es gibt tatsächlich diese Ansätze im Leben.
Einige praktizieren sie ganz bzw teilweise, einige überhaupt nicht.
Zumindest war's in meiner Kindheit, bis vor ca.50, so, dass das hier beschriebene Motto stark in unserem Alltag präsent war. Dieses Video beschreibt in diesem Sinne einen gewissen Teil der jap. Gesellschaft.
Das leise Boom "Minimalismus" geht etwas in diese Richtung zurück.
Es gibt in Japan notorische Sammler, insbes. die, die nix wegwerfen können. Ich persönlich habe das Gefühl, dass sie zunehmen.
Früher waren sie nur im kleinen Umfang in speziellen, weniger profanen Themenbereichen (ZB Kunstgegenstände, Antiquitäten). Heute eher massenkulturell bedingte Gegenstände – industriell hergestellte Mangafiguren als bestes Beispiel.
Ich fand einige Kommentare "ich kenne Japan, das, was hier steht, stimmt nicht" klugscheißerisch u. eingebildet daneben. Tokio ist nicht Japan. Alles, was man nur durch mehrere kleine Aufenthalte erlebt, ist nicht alles.
Mich nervt eh dieses "ich kenne Japanisches Essen – Sushi, Ramen, Tonkatsu, Mochi" HACH STOLZ. Hier auf den Kommentaren ist es das gleiche Niveau.
Nur Dinge tu Hause, die auch wirklich gebraucht werden.
Unordentlich
Danke aber die einleitung war mir bereits zu lang
Am liebsten putze ich mit Musik
Von ganzem Herzen ❤…..Dankeschön 😊
❤lichen Dank für den Beitrag 😇 🙏
Bei mir ist es so dass viele Dinge wie überflüssige Bücher nach und nach verschwinden heute ist ein brauner Wagen dran der angefangen wird aufzuräumen verschenken und wegschmeißen
Kapitel wären gut bei einer Auflistung…
Das ist ein KI-Kanal. Gestohlene Bilder, KI-Stimme, Clickbait-Themen. –> Kanal blockiert.
Im übrigen sind "die Japaner" genauso wie "die Deutschen". Sie haben die gleichen Probleme und die gleichen Lösungen.
90% der Japaner wohnen mittlerweile in Häusern/Wohnungen nach europäischem/amerikanischem Vorbild.
Die Holzhäuser aus dem Video werden nicht mehr benutzt.
In Japan ist es üblich, nach dem Tod der Bewohner ein Holzhaus abzureissen und ein neues zu bauen, aus Angst vor den "Geistern der Toten".