Staatsbesuch des Premierministers von Japan Fumio Kishida

Der Premierminister von Japan, Fumio Kishida war heute im Bundeskanzleramt bei Olaf Scholz zu einem Staatsbesuch.

Es wurde viel über Wirtschaft und vor allem die Unterstützung der Ukraine gesprochen. Scholz betonte dabei die Notwendigkeit, auch seitens der Nato, zur Unterstützung der Ukraine.

“Die Beziehungen zwischen Deutschland und Japan sind sehr eng und unsere Kontakte überaus vertrauensvoll. In meiner Amtszeit als Bundeskanzler habe ich Japan bereits dreimal besucht, zuletzt beim G7-Gipfel im vergangenen Jahr in Hiroshima. Nun freue ich mich, dich in Berlin begrüßen zu können. Du warst schon beim G7-Treffen in Elmau dabei.”, betonte der Kanzler in der Pressekonferenz.

Scholz weiter: “Uns eint auch das gemeinsame Verständnis von der Bedeutung der Zeitenwende. Russlands Überfall auf die Ukraine markierte diese Zeitenwende, die tiefgreifende Veränderungen in Deutschland wie auch in Japan bewirkt hat. Wir erhöhen unsere Landes- und Bündnisverteidigung, um besser gegen aggressive Gewaltherrscher geschützt zu sein. Das erfordert mehr Ausgaben für unsere Verteidigung. Deutschland investiert zwei Prozent seiner Wirtschaftsleistung darin, und das dauerhaft.”

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5 Comments

  1. Kasperli Scholz!!!!. 🥳… dr "Olaf"… ist ja ganz wichtig um Nähe zu zeigen!… find ich nicht gut!… von Fumio ist nicht EINMAL das Land Russland erwähnt worden!…aus meiner Sicht liberal und sehr offen!… Olavli kann es nicht lassen; "Russland der Feind"🥳

  2. Die Zusammenarbeit ist richtig und wichtig, aber ich kann mir nicht vorstellen, dass der japanische Premierminister gendert, wie die Übersetzerin den Dialog wiedergibt ;)!