Willhöft: Warum Japan plötzlich zum globalen Risiko wird
Die globale Verschuldung ist am explodieren. Zölle, Machkämpfe und globale Verschiebungen im großen ganzen sorgen für Unsicherheiten auf der gesamten Welt und dem Finanzsystem. Die USA hat gerade ihr TripleA Kreditrating auch bei der letzten großen Ratingagentur verloren und Banken sitzen auf Hunderten von Milliarden von Buchverlusten, die sie noch nicht realisiert haben. Aber trotzdem stehen die Aktienmärkte aktuell wieder recht gut da. Ja, nachdem ja der Start ins Jahr 2025 noch nicht so gut geklappt hat, läuft es jetzt gerade gar nicht mal so schlecht. Doch nun kommt eine weitere Herausforderung auf die Kapitalmärkte im großen Stile dazu. Zu Beginn 2025 habe ich das Thema in Videos bereits angesprochen und jetzt scheint es sich tatsächlich weiter zuzuspitzen. Unter dem globalen Finanzsystem, um es mal bildlich zu machen, da brodelt ein Vulkan und dieser Romord in Japan gerade wieder sehr sehr laut. Warum in Japan möglicherweise bald eine finanzielle Bombe platzen könnte und was diese außerhalb von Japan möglicherweise mit dem globalen Kapitalmarkt und insbesondere auch den US-Tech Aktien zu tun hat. Das wollen wir uns heute hier gemeinsam wieder auf dem YouTube-Kanal von Wall Stream online anschauen. Mein Name ist Jan Willüft, ich bin Partner bei axinocapital.de de und wir wollen hier für euch das globale Finanzsystem etwas verständlich und einfach aufdröseln und mal schauen, was es eigentlich so für Gefahren, aber auch Chancen in dieser aktuellen sehr volatilen und gefahren Welt so gibt. Wenn euch das Ganze hier gefällt, wenn ihr das Format unterstützen wollt, dann würden wir uns sehr freuen, wenn ihr einfach mal schaut, ob ihr den Kanal abonniert habt. Und wenn ihr dem Video hier einen Daumen nach oben, vielleicht noch einen kurzen Kommentar gibt, dann freut uns das Ganze nicht nur, sondern hilft uns das auch, diese Videos hier im YouTube Algorithmus zu verbreiten. Jetzt viel Spaß mit den Inhalten. Wir starten direkt mal rein mit einem Zitat und das habe ich für euch übersetzt. Ja, das ist eigentlich original in Japanisch. Es ist wichtig, die Gefahren einer Gesellschaft und einer Welt mit Zinssätzen zu erkennen. Die Regierung ist nicht in der Lage, sich zu den Zinssätzen zu äußern, aber die Realität ist, dass wir in einer Welt mit diesen leben. Die Haushaltslage unseres Landes ist zweifellos extrem schlecht, schlimmer als die Griechenlands. Das ist doch mal eine Aussage und diese Aussage kommt nicht, wie man sich ja vielleicht jetzt denken könnte, von dem einen oder anderen europäischen Land. Ja, Griechenland fällt schon raus, die können ja nicht schlimmer ihre Lage haben als sie selber. Es kommt auch nicht aus den USA, sondern das ist eine Aussage, die der japanische Premierminister am Montag dieser Woche vor seinem Parlament getätigt hat. Bam. Ja, da hat er mal richtig eine Bombe platzen lassen. Und ich bin ja persönlich davon überzeugt, dass generell gesprochen unsere Politiker nicht nur in Deutschland, sondern wirklich global gerne auch mal die Wahrheit etwas verschweigen, nennen wir es mal so. Aber wenn man dann schon mal bereit ist, eine solche Aussage zu tätigen und uns so ein bisschen auf Wahrheit mitzugeben, dann sollten wir ganz ganz ganz genau hinschauen, denn diese Aussage gepaart mit einem historischen Zinsanstieg auf den Anleihemmärkten markiert den Wendepunkt eines Systems, das jahrzehntelang scheinbar Stabilität suggeriert hat, aber jetzt immer größer werdende Risse zeigt. Was genau ist jetzt eigentlich gerade so passiert? Was ist der Zusammenhang? Nun konkret gesagt hat sich die Rendite der 40-jährigen japanischen Staatsanleihe zwischenzeug auf 3,48 % erhöht, also knapp 3,5 %. Und das ist ein neuer Höchstad. Doch was bedeutet das jetzt und warum ist es eigentlich für uns wichtig? Lass uns da erstmal ansetzen. Was bedeutet das? Ja, es bedeutet, dass der Staat in dem Fall jetzt Japan eben dann deutlich mehr Zinsen zahlen muss, um sich frisches Geld zu leihen. Und frisches Geld ist es für Japan ganz dringend notwendig. Jahrzehntelang konnte Japan sich extrem günstig finanzieren, denn die Zentralbank, die heißt bei den Japanern Bank of Japan, die Zinsen eben künstlich niedrig gehalten hat und selbst eben massiv Staatsanleihen gekauft hat. Doch inzwischen hat man eben fast die Hälfte aller ausstehenden Anleihen als Zentralbank gekauft. Ja, das ist schon mal generell ein Modell, was ziemlich schwierig ist und das hat eben zwar lange äh Stabilität suggeriert, aber so langsam kommt das System dann an seine Grenzen, denn die Nachfrage nach japanischen Schuldtiteln, die sinkt, das Vertrauen in die Fähigkeit des Landes zur Schuldenrückzahlungschwindet und die Kosten, die explodieren, denn in einem Land mit über 260% Schuldenquote, ja, das muss man sich mal reinziehen, 260% Schuldenquote, zudem haben die eine alterne Bevölkerung und sie haben auch eine stagnierende Wirtschaft. Ja, damit hat man einen Teufelskreis, der sich dort gerade in Tokio dreht. Aber jetzt kann man sagen, okay, dann geht Japan halt mal irgendwann pleite. Ja, sie sind das am Prozentual am höchsten verschuldete Land der Welt. Äh irgendwann erwischt es einmal. Ja, das ist so ein bisschen wie im Freundeskreis. Ich erklär es mal ein bisschen Salopp. Wenn man den einen Kollegen hat, der immer Geld ohne Ende ausgibt, ja, wenn er irgendwann mal pleite geht, das ist ja dem Freundeskreis dann eigentlich schon klar, dass der sich nicht lange finanziell so halten kann. Es könnte man aber meinen, dass es nur den einen Freund trifft. Aber ihr könnt euch vielleicht an meiner generell schon leicht sarkastischen Art hier schon denken, auch weil wir ja in einer sehr stark verwurzelten, verwachselten und verbandelten Welt uns befinden. Das Ganze ist nicht so einfach. Das habt ihr euch wahrscheinlich eben schon gedacht, denn Japan hatte tatsächlich traditionell große Teile seines Auslandsvermögens in US Staatsanlein investiert und zählte mit rund einer Billion Dollar, die sie investiert hatten zu den größten Gläubigern der USA. Sprich, wenn die Amis mal wieder neue Schulden brauchten, neues Geld brauchten, haben die Japaner diese gerne bedienten. Jetzt kommt auch wieder der Knackpunkt mit dem gerade von mir gezeigten saloppen Beispiel. Wenn dieser eine Freund immer quasi euch die Dinge ausgibt und euch quasi finanziell unterstützt und dieser eine Freund bericht dann weg, dann trifft euch eben auch. Ja, um das mal so ein bisschen Salop zu erklären. Diese offiziellen Investitionen, die dienten lange der Absicherung der Handelsüberschüsse zur Stabilisierung des Jens. Ja, doch tatsächlich schon seit dem Jahr 2022 hat Japan begonnen, seine US-Staatsanleihenbestände diskret noch damals zu reduzieren. Ja, das ist ein Prozess, der sich dann nach den Zoldrohungen vom US-Präsident Trump schon, die im Jahr 2024 übrigens ja schon anfingen, ja, da hat sich das Ganze beschleunigt. Plötzlich war es nicht mehr so diskret. Plötzlich war es ziemlich offensichtlich, dass die Japaner auch verkaufen. Und diese Verkäufe sind nicht so ein Ausdruck von ja politischer Vorsicht, nenne ich es mal, sondern eben auch von strategischen Umschichtungen, die dringend notwendig sind. Denn Japan diversifiziert tatsächlich gerade auch zunehmend seine Divisenreserven und zwar in Euro und Gold. Gold macht absolut Sinn. Ihr wisst, ich bin Goldfan, habe auch, glaube ich, schon oft dargelegt, warum. Über den Euro als Absicherung kann man sich vielleicht streiten. Ja, ist noch mal ein anderes Thema, aber tatsächlich scheint auch Europa sich immer weiter vom US-Dollar und deren Reserven langsam, aber sicher zu trennen, ja, um nicht mit den USA oder von den USA viel mehr muss man sagen unter Druck gesetzt werden zu können mit dem Thema Währung. Ja, aber das ist noch mal ein ganz anderes Thema. Schauen wir uns auch noch mal gemeinsam an. Aber ihr seht, es ist alles sehr komplex und es ist einfach nicht einfach, das Finanzsystem und die Zusammenhänge irgendwie zu erklären. Aber lass uns doch mal schauen. Ich habe ja gesagt, der eine Freund in dem Fall Japan, wenn dem mal was passiert und der euch unterstützt, was passiert euch in dem Fall jetzt gesagt die USA, was passiert dann nun ganz einfach. Ja, wenn so ein bedeutender Gläubiger wie Japan beginnt, sich aus US-Staatsanleihen zurückzuziehen, dann steigt ihm das Angebot am Markt und damit auch der Druck auf die Kurse dieser Anleihen. Es sinkende Kurse bedeuten im Umkehrschluss dann wiederum steigende Renditen bei Anleihen, also höhere Zinsen, die die USA, den Investoren künftig bieten müssen, um ihre Schulden weiter finanzieren zu können. Und das kommt, wie ihr euch denken können, zu einer ziemlich ungünstigen Situation. Deshalb ist das Japan Thema auch für die USA und dementsprechend für die Weltwirtschaft so relevant. Denn schon heute liegt die jährliche Zinslast der Vereinigten Staaten über einer Billion Dollar. Die Tendenz ist weitaus steigend. Ja, das wird auch nicht weniger in den nächsten Wochen. Wenn also die Nachfrage nach Treasuries aus dem Ausland auch weiter nachlässt, könnten sich diese Kosten nochmals weiter beschleunigen. Ja, wir wissen ja auch, dass nicht nur Japan, wie ich jetzt eingangs erklärt habe, schon US-Staatsanleihen abstößt, sonder auch China, die sind ja auch ganz offen schon seit längeren dabei, die Schuldpapiere in ihre Bilanzen abzubauen und die US-Amerikaner damit auch teilweise vielleicht bewusst unter Druck zu setzen. Doch ein Rückzug Japan sendet noch ein ganz weiteres zusätzliches Signal, denn wenn selbst enge Verbündete und traditionell zuverlässige Gläubiger beginnen, sich gegen US-Schulden abzusichern, ja, oder sich davon zu distanzieren, dann könnten eben auch andere Länder oder große institutioneller Anleger nervös werden. Und das beschleunigt den Vertrauensverlust in den US-Dollar als Welreservewährung und in die USA als Weltmacht natürlich weiter. Und das wiederum bringt uns zum ja wahren Kern des Problems, denn nicht nur der nominale Schuldenstand eines Systems entscheidet über die Stabilität, sondern tatsächlich das Vertrauen derjenigen, die auch die Schulden finanzieren. Das entscheidet über die Stabilität eines Systems. Und genau dieses Vertrauen beginnt langsam, aber sicher zu bröckeln. Und Vertrauen kann man eben nicht erzwingen. Ja, da gibt’s keine äh Gesetze, die sagen, ihr müsst jetzt mehr Vertrauen haben. Das Ganze wackelt. Und parallel, deshalb haben wir Japan heute als Thema gewählt, denn in Japan passiert noch mehr. Da wackelt eben noch ein zweites Standbein, was für das System tatsächlich sehr wichtig ist und was gerade in Japan noch mal für mächtig Druck auf dem nen ich mal globalen Finanzmarktkessel sorgt, wo eben auch mal so ein Kessel dann vom Druck wegfliegen kann. Ja, der sogenannte Jen Carry Trade, von dem habt ihr vielleicht schon mal gehört. Der ist alleine in 2024 schon zweimal geplatzt. einmal offiziell, das zweite Mal behoffte ich, dass es der Fall war, denn jedes Mal hat die Bank of Japan die Zinsen anheben müssen und dann wurde es etwas problematisch. Doch lass uns kurz mal erklären, was ist eigentlich der Jen Carry Trade genau? Auch das versuche ich wieder vereinfacht darzustellen. Nun, internationale Finanzinvestoren leihen sich extrem günstig Geld in Japan bei sehr, sehr niedrigen Zinsen. Ich habe es ja erzählt, teilweise waren die Zinsen bei null, man hat sie künstlich drücken können. Und dann nehmen die Investoren das Geld und investieren es in andere Märkte, die höher verzinst sind. beispielsweise in den USA. Doch jetzt könnte man ja sagen, okay, dann macht so ein Spekulant eben die cleveren Zug und leit sich zum mache jetzt mal beispielsweise, ja, zu 1% Kosten das Geld und legt es für 3% Zinson wieder woanders an. Ja, das wäre nicht spekulanten, wenn sie nicht noch gieriger wären, denn viele haben tatsächlich das günstige Geld aus Japan genommen und das dann in USchaktien getrieben. Da haben wir hier eine Übersicht, ja, oder so ein Chart. Der gilt tatsächlich seit Anfang des Jahres. So, das ist jetzt keine eins zu ein Korrelation, dass man hundertprozentig sagen kann, ja, immer wenn Japan äh sozusagen günstig war und Geld zur Verfügung gestellt hat, dann ging es auch in USTCH Aktien. Aber es zeigt ganz klar, dass es schon Zusammenhänge gibt und äh dieses japanische günstige Geld, was man sich nur geliehen hat, eben auch in die Techwerte gegangen ist. Und beide Male als letztes Jahr die Bank of Japan die Zinsen erhöht hat, sind auch die Techtitel kurz danach in die Knie gegangen. Ja, als ob da jemand sein Geld abziehen musste und in Japan was fixen musste. Und jetzt stell dir mal vor, die Bank of Japan muss die Zinsen nochmals weiter erhöhen. Dann kommt eben neben den vorher genannten Problemen mit dem Vertrauensverlust in japanische Anleihen und auch mögliche Verkäufe von US-Anleihen der Bank of Japan noch zusätzlich dazu, dass eben dieser Yen Carry Trade nochmals weiter zusammenbrechen kann. Das würde dann wiederum bedeuten, wenn es sich genauso ergibt wie die letzten zwei Male und wir müssen einfach davon ausgehen, dass die Spekulanten nicht schlauer geworden sind, das Geld aus den US-Techmärkten abgezogen wird, weil es eben nicht mehr billig aus Japan kommt. Und was dann passiert, ist auch wiederum kein lokal japanisches Problem. Dann reden wir über einen Dominoeffekt, dem auch die wichtigen und viel beachteten US-Aktienmärkte treffen kann. Wenn das Vertrauen in japanische Staatsanleihen generell weiter bröckelt, wenn die Verkäufe von US Staatsanleihen weiter zunehmen, auch eben durch Partner wie den Japanern und gleichzeitig der Jen Carry Trade kollabiert oder wenigstens mal unter massiven Druck gerät, dann reden wir nicht nur über ja ein kleines Eventchen by the Dip, ja, sondern dann reden wir auch über eine Kettenreaktion mit Potenzial für auch vielleicht einen Blackswor Moment. Ja, und das ist auch einer der Gründe, warum Gold aktuell da ist, wo es hingehört in dem Fokus von Zentralbanken und tatsächlich auch zunehmend jetzt von privaten Anlegern die ETFBände aufstocken. Eher noch aus dem Osten, aber auch im Westen nimmt es mehr oder weniger langsam mal zu. Die aktuellen Marktentwicklungen gehen auf und ab, aber in letzter Zeit ist es so, dass oft Kleinanleger den Dip kaufen. Ja, die großen, die sind eher vorsichtig. Und da würde ich eben aufpassen, wenn die großen vorsichtig sind, die Kleinanleger kaufen, dann ist eben hohe Vorsicht geboten. Ja, das ist eben n mal so, dass es schon immer in der Historie so war, dass es eben Menschen und Institutionen gibt, die sich hauptberuflich mit dem Kapitalmarkt befassen, die vielleicht Gefahren eher erkennen aufgrund ihres Berufes und dann vorsichtig sind. Und dann gibt es eben auch immer Kleinanleger, die sich eben beruflich nicht damit auseinandersetzen, die Gefahren nicht erkennen und nur sagen, ach guck mal, während Corona war es ja sinnvoll, den Dip zu kaufen, also mache ich das jetzt immer. Und da muss man eben aufpassen. Ich bin einer, der sagt, ich gucke, was die große soll machen. Ja, und wer jetzt sagt, er möchte beispielsweise es gar nicht mal so machen wie die große Investoren, sondern vor allem wie die Zentralbanken, also diejenigen, die unser Geld und Goldsystem leiten, ja, der kann beispielsweise auch sich überlegen in Gold zu investieren. Das kann man über den physischen Weg machen, ja, also, dass man es, ich sag mal, Salop zu Hause und das Kopfkissen legt. Aber wer kein physisches Gold zu Hause rumliegen haben möchte und auch kein Safe haben will bei einer Bank, der kann beispielsweise auf physisch hinterlegte Goldprodukte zurückgreifen. Die kann man auch schon ab 0 € Order gebühren mit dem Smartbroker auch mit dem kostenlosen Depot des Smartbrokers eben handeln. Da kann man sich eben kostenfrei ein Depot erstellen, ein Aktiendepot, wo man äh den Link dazu direkt hier unter dem Video findet und dann kann man mit der langfristigen Kapitalanlage beginnen. Den Link zur kostenlosen Depoteröffnung bei unserem verlässlichen Partner von Smartbroker Plus, den findest du unter diesem Video. Doch jetzt lass uns noch mal zum Fazit des Videos kommen. Häufig werde ich gefragt, okay, ich habe es jetzt verstanden, aber kannst du noch mal bitte ganz kurz zusammenfassen, was du jetzt genau sagen willst? Ich möchte sagen, dass die Finanzmärkte unter extrem Druck stehen und dieser verstärkt sich seit der Finanzkrise 08 täglich. Es ließ sich die letzten 20 Jahre alles sehr sehr gut durch neues Geld abfedern und ich bin auch davon überzeugt, dass wir immer mehr Krisen sehen werden, die immer mit mehr neuem Geld abgefedert werden. Aber früher oder später kommt dieses System eben an Probleme, siehe Japan. Und auch wenn wir in einer Phase des sogenannten Crackup Booms sind, ja, also quasi eine explodierende Geldmenge, die sich wiederum auch auf steigende Aktienmärkte und steigende Rohstoffmärkte, also physische Ware abzielt, ja, glaube ich, dass nicht immer nur alles so einfach ist am Kapitalmarkt und dass man eben auch beispielsweise mal, wie wir es jetzt schon sehen mit dem MSCI World, der die letzten 5 Jahre als der große heilige Gral der passiven Sparer galt, nicht mehr ganz so einfach zumindest durchkommen wie bisher und Es kommen aktuell in Japan beispielsweise mehrere Probleme zusammen und wenn jetzt schon der japanische Premierminister sich offen hinstellt und diese Probleme anspricht, dann sollte man eben zuhören. Ich will keine Angst machen vor dem Investieren, ich will keine Angst machen vor dem Kapitalmarkt. Langfristig wird dieser wohl steigen, weil wir wie gesagt sehr wahrscheinlich in diesem Cracker Boom sind. Das habe ich bereits Dienstag in einem Video erklärt. Schaut es euch hier gerne an. Aber es wird immer wieder Turbulenzen geben und auf diese muss man sich einfach gefasst machen. Man muss mich, man muss sich interessieren, man muss sich mit Risiken auseinandersetzen, denn das Investieren wird die nächsten 10 Jahre nicht mehr so einfach bleiben, wie es die letzten 20 Jahre war. Ich hoffe, dieses Video hat euch gefallen. Ihr könnt mir sehr gerne mal schreiben, was ihr denkt. Seht ihr auch die Risiken, die aus Japan gerade kommen oder sagt ihr: “Ach, das sind doch nur Kleinigkeiten. Das wird schon morgen alles wieder glattgebügelt. Da bin ich sehr interessiert an einer offenen und ja, guten Diskussion mit euch. schreibt es mir gerne in die Kommentare und dann freue ich mich, wenn wir uns hier am nächsten Dienstag und Donnerstag wieder.
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Japan steht vor einer finanziellen Zerreißprobe – explodierende Zinsen, eine Rekordverschuldung und ein massiver Rückzug aus US-Staatsanleihen gefährden das globale Finanzsystem. In diesem Video zeige ich, warum der Yen-Crash und der Zusammenbruch des Carry Trades auch US-Techaktien unter Druck setzen könnten. Was bedeutet das für dein Geld, die Märkte und Gold? Jetzt ansehen und vorbereitet sein!
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Cds Japan bewegen sich nicht wirklich -odr?