Japan und Yen-Schwäche: Analyst & Trader Rüdiger Born bei Urban Jäkle

Der Japanische Yen ist schwach, die niedrigen Zinssätze, die japanische Wirtschaft, die hohe Staatsverschuldung und die geopolitisch herausfordernde Lage lassen Japan als einen spannenden Wirtschaftsraum erscheinen. Urban Jäkle und ich haben uns die Situation einmal genauer angeschaut.

Mehr zu Urban Jäkle und seinem Wirken findet Ihr hier:
http://www.urban-stocks.com/

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0:00 Einleitung: Warum Yen-Schwäche?
6:16 Eingriff der Notenbanken- wie?
9:33 Zinsdifferenz verkleinern, wie?
12:04 Japan: Verschuldung im eigenen Land!
15:08 Konjunktur schwach, kaum Inflation
17:15 Konkurrenz durch Südkorea/China
19:43 Japan im Vergleich zu Deutschland
24:10 USD/Yen umgedrehter Chart
27:43 Gold in Yen: als Trader
31:30 Langfristige Gleichgewichte gestört?
35:30 Künstliche Intelligenz (AI) in Japan
38:08 Elliot-Wellen Depot

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Risikohinweis

Der Handel mit Wertpapieren und Finanzinstrumenten kann Ihr Kapital erheblichen Risiken aussetzen, unter Umständen auch über das eingesetzte Kapital hinaus. Trading ist nicht für jeden geeignet. Vergangene Performance ist keine Garantie für zukünftige Performance.

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3 Comments

  1. Was hier vergessen wird, japan muss Rohstoffe importieren.
    Das bedeutet Japan importiert Inflation, wenn sie yen abwerten.
    Zudem sind die Unternehmen in Japan extrem verschuldet.
    Eine Enteignung durch einen Schuldenschnitt wäre der Todesstoß…

  2. Warum soll es links sein, wenn man gegen Atomkraft ist? Ist doch eher liberal, wenn Gewinne und Kosten selbst trägt? Bei der Atomkraft ist es doch so, dass das Land bzw. damit die Bürger in Haftung treten, weil die Kraftwerke von Versicherungsunternehmen nicht wirklich versichert werden und auch der Müll wird letzt endlich sozialisiert. Dafür bleibt der Gewinn weitgehend bei den Konzernen.
    Dazu kommt, dass man sie als Grundlast fähig sieht, was aber letzt endlich nur eine schöne Bezeichnung dafür ist, dass sie schlecht regulierbar sind und man daher wie bei den Ernerbaren auch Schwankungen ausgleichen muss, auch wenn hier nur abhängig vom Verbrauch und nicht auch noch von der Erzeugung. Dies muss also auch noch in die Kosten mit eingerechnet werden.So rießig ist der Anteil an der Stromproduktion auch nicht gewesen und billig war es auch nicht. CO2 mäßig muss der Abbau auch mit eingerechnet werden. Es gibt auf jeden Fall auch viele wirtschaftliche Gründe die gegen die Atomkraft sprechen, das Einzige was fragwürdig war ist dieses von "heute auf morgen". So lange hätten die Kraftwerke zum Teil nicht mehr laufen dürfen und dafür hat man dann noch sehr viel bezahlen dürfen….