Japan gibt den Dollar auf. Trump gerät in Panik. Der US-Aktienmarkt verliert 1,7 Billionen Dollar!
Handelskonflikt USA-Japan und finanzielle Vergeltung:
Präsident Trump sprach über Börsenchaos, ausgelöst durch Unsicherheit über seine Zollpolitik, insbesondere gegen japanische Elektrofahrzeuge (EVs).
Japan, ein wichtiger Gläubiger der USA, hat große Mengen an US-Staatsanleihen verkauft, als Reaktion auf hohe US-Zölle gegen Firmen wie Toyota, Honda und Nissan.
Dieser Schritt ist eine finanzielle Warnung an die USA, die den Dollar schwächen und US-Kreditkosten erhöhen könnte.
Japan könnte zudem seine Abhängigkeit vom Dollar verringern wollen, im Einklang mit globalen Trends (z. B. China, Russland) hin zu diversifizierten Währungsreserven.
Auswirkungen auf die Weltwirtschaft:
Japans Anleihenverkäufe könnten den Dollar destabilisieren, die Inflation in den USA steigern und globale Märkte erschüttern.
Die USA stehen vor der Wahl: Kompromisse bei Zöllen eingehen oder Protektionismus fortsetzen und wirtschaftliche Risiken eingehen.
USA-Kanada: Handel und strategische Neuorientierung:
US-Zölle auf kanadischen Stahl und Aluminium (2018) fügten Kanada hohe Verluste zu, was Vergeltungszölle nach sich zog.
Kanada reduziert seine Abhängigkeit von den USA durch neue Partnerschaften, z. B. einen 6-Milliarden-Dollar-Radardeal mit Australien für die Arktis und Abkommen mit der EU und Südostasien.
Die Arktis gewinnt strategisch an Bedeutung (Ressourcen, Geopolitik), weshalb Kanada seine Verteidigung stärkt.
US-Wirtschaft und Kritik:
Der US-Aktienmarkt verlor in drei Wochen 5 Billionen Dollar; Preise steigen, Löhne stagnieren.
Bill Maher kritisiert Trumps Politik: Staatsverschuldung stieg um 7,8 Billionen Dollar, Steuersenkungen begünstigten Reiche (83 % für Top 1 %), Handelskriege schädigten Jobs und Landwirte.
Trumps Behauptung einer historischen Wirtschaft wird angezweifelt; das BIP-Wachstum lag unter dem von Obama.
Rechtsstreitigkeiten in den USA:
Die Trump-Regierung ignorierte ein Gerichtsurteil, das Abschiebungen stoppte, was die Unabhängigkeit der Justiz gefährdet.
Oberster Richter John Roberts warnte vor Missbrauch von Amtsenthebung gegen Richter, ein Risiko für die Demokratie.
Dies könnte Trumps Wiederwahlchancen beeinflussen, da 56 % der Wähler die Justiz unabhängig sehen wollen.
Handelsstreit USA-EU:
Trump drohte mit 200 % Zöllen auf EU-Wein, Champagner und Alkohol als Reaktion auf EU-Zölle auf US-Whiskey und Stahl.
EU-Exporte (13,1 Milliarden Dollar Alkohol in die USA, 2023) sind bedroht, besonders französische und italienische Weine.
Die EU will ihre Weinindustrie schützen; US-Winzer könnten profitieren, wenn Zölle den Markt öffnen.
Der Handelskrieg verschärft die Spannungen zwischen USA und EU.
Hauptthemen:
Globale Handelskonflikte eskalieren durch Zölle und finanzielle Gegenschläge.
Trumps Wirtschaftspolitik wird für Ungleichheit und Instabilität kritisiert.
Strategische Neuorientierungen (z. B. Kanada, Japan) deuten auf eine Umbruchphase in der Weltwirtschaft hin.
Demokratie und Justiz stehen unter Druck durch politische Eingriffe.