Große Probleme in Japan Teil 1 – Geburtenrate #japan #japanischekultur #problem #japaner #japanerin

die Geburtenrate in Japan ist mit ungefähr 1,3 eine wirklich große Katastrophe was Japan in Zukunft droht ist dass es immer mehr und mehr ältere Menschen gibt und irgendwann so viele ältere Menschen dass die jungen Menschen oder Menschen mittleren Alters die Arbeiten nicht mehr in der Lage sind genug zu erwirtschaften dass eben die älteren Menschen auch eine Rente haben können oder zum Arzt gehen können und diese Kosten bezahlt werden können einige sprechen auch vom Kollaps und das ist in Japan wirklich auch definitiv ein Problem aus den verschiedensten Gründen aber irgendwie bekommen die Japaner nicht mehr wirklich viele Kinder ich persönlich hoffe dass das Problem irgendwie technisch gelöst werden kann dass die Robotik hier so durch die Decke fliegt dass genug erwirtschaftet werden kann aber es sieht ehrlich gesagt nicht so gut aus für Japan

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41 Comments

  1. Das Problem was Japan hat. Das haben fast alle hochindustrieländer und in Deutschland ist das auch nicht anders. Das Problem ist einfach, sobald ein Land hochgradig industrialisiert ist, sinken dadurch automatisch die Löhne. Gleichzeitig ist aber die Inflation ein unaufhaltbarer Faktor in der Wirtschaft. Was zur Folge hat, dass die Leute mit weniger Geld höhere Kosten tragen müssen und sich schlichtweg Kinder nicht mehr leisten können. Jetzt wäre natürlich in einem Land wie Deutschland eine sehr schlaue Idee zu sagen. Die Firmen müssen höhere Gehälter zahlen und gleichzeitig begrenzt man die Kosten per Gesetz. Oder man macht es so wie wir es aktuell machen. In Deutschland überlässt den Markt einfach völlig dem kompletten freilauf und geniesst die Katastrophe, die auf uns zukommt. Das nimmt man dann wohl einen durch staatliche Erlaubnis geförderte niedriglohn sektor. Aber dann darf man sich halt auch nicht wundern, warum die Leute keine Kinder mehr bekommen.

    Vermute mal, dass es in Japan allerdings daran liegt, dass die Leute keine Zeit haben, Kinder zu bekommen.

  2. Wirtschaftliche Gründe

    Die Kindererziehung in Japan ist sehr kostspielig, insbesondere aufgrund der sogenannten "Paukschulen", die viele Kinder nach der regulären Schule besuchen.

    Japan gehört zu den teuersten Ländern weltweit, um ein Kind großzuziehen.

    Die hohen Lebenshaltungskosten erschweren es vielen Paaren, sich für Kinder zu entscheiden.

    Gesellschaftliche Faktoren

    Das traditionelle Familienbild mit dem Mann als alleinigem Versorger ist noch weit verbreitet.

    Viele Frauen sehen sich gezwungen, zwischen Karriere und Familie zu wählen.

    Die Vereinbarkeit von Beruf und Familie gestaltet sich oft schwierig.

    Arbeitskultur

    Lange Arbeitszeiten und hoher Leistungsdruck in vielen Unternehmen lassen wenig Zeit für Familiengründung.

    Die Arbeitskultur erschwert es besonders Frauen, nach einer Geburt in den Beruf zurückzukehren.

    Demografische Entwicklung

    Die Bevölkerung altert rapide, was zu einem Ungleichgewicht zwischen jungen und älteren Menschen führt.

    Der Bevölkerungsrückgang hält seit 14 Jahren an und verstärkt sich selbst.

  3. Das Problem ist tatsächlich komplexer als: Geburtenrate ist unter 2 aldo Katastrophe.

    Man muss sich den Verlauf der letzten Jahre und die bevölkerungspyramide ansehen.
    An dieser sieht man nämlich, dass die Geburtenrate rapide abgenommen hat. Was das akute Problem deutlich aufbläst indem plötzlich auf eine große Generation eine sehr kleine folgt. Das sorgt dafür, dass es aktuell deutlich mehr Rentner gibt als wenn die Geburtenrate schon seit 50 Jahren auf 1,3 gewesen wäre. Tatsächlich kann man sehen, dass die Geburtenrate nach dem rapiden Abfall wieder stabil sind. Zwar unter 2 aber stabil. Was heißt das es im Schnitt 0,3x mehr der älteren Generation gibt als der jüngeren. Was nicht so extrem wie jetzt ist.

    Das heißt der wirtschaftliche und renten Aspekt ist temporär. Sobald die letzte alte Generation stirbt sinken die Renten Ausgaben und die wirtschaftliche Lage stabilisiert sich.
    Das sorgt zwar trotzdem dafür das die Japaner jedes Jahr weniger werden. Aber in einer stabileren Gesellschaft mit mehr staatlichen Mitteln (die nicht mehr an Rentner gebunden sind) wird es in einigen Jahren sicherlich möglich sein die Gebühren Rate auf 2 anzugeben.

    Eine Geburtenrate weit über 2 ist auch nicht erstrebenswert, da man so "die Welle" wieder aufbaut. Wir befinden uns grade auf dem abwärts Teil der Welle.

  4. Was du sagst setzt einen "Generationenvertrag" voraus!

    Hier hätte man nach dem WKII das Selbstbestimmungsrecht des Einzelnen implementieren müssen ! (So wie das in Deutschland VOR DER WENDE war!)

    Hier gibt es dann den mittelbaren Solidarvertrag der Bürger.

    Also zB bei der Rente: Der Einzahler ist auch der Begünstigte – der Solidarvertrag mit sich selbst!

    Solidarität gibt es hier, weil nicht alle Einzahler das Rentenalter erreichen, dafür andere älter werden als geschätzt ! Differenzen werden aus Steuergeldern zugeschoßen – aber das wäre nicht viel und könnte leicht von der nächsten Generation getragen werden !

    Dazu kommt noch ein Fehler in deinen Betrachtungen: Auch dann, wenn die Robotik in der Lage wäre so viel Produktivität zu erzeugen, dann würde noch immer das gleiche Problem bestehen wie in Deutschland nach der Wende:

    Selbst, wenn Produktivität nun billig wird, benötigt sie um aufrecht erhalten zu werden, einen Tauschwert ! Aber es wurde eben kein Geldwert konserviert, der nun diese Kaufkraft hat – als gedeckte Währung (für die man wieder das Selbstbestimmungsrecht des Einzelnen benötigen würde)

    Die große Katastrophe ist die Politik der Nachkriegsgenerationen die letztendlich der Politik der kolonialzeitlichen Monarchien vor 1918 entsprach!

    Das heißt, daß die Wertevernichtung im (volkswirtschaftlichen )System schlicht höher ist als die Wertschöpfungsprozesse – und da hilft auch die Robotik ABSOLUT NIX!!!!!

  5. Auf geht's und du mit gutem Beispiel vorran! Kevin, mach noch drei Kinder und gehe mit gutem Beispiel voran! VG Mutter von 12 Kinder.

  6. Da muss der Staat Anreize schaffen mehr Kinder zu bekommen und sie gut ausbilden zu lassen.Selbiges gilt hier och für Deutschland.Ich glaube, dass die Technik niemals so fortgeschritten sein wird um dieses Problem zu beheben oder es wird sehr lange dauern bis Maschinen für uns vollständig arbeiten könnten in einigen Bereichen.Außerdem müsste sich Fachpersonal regelmäßig um diese Technik kümmern, die eventuell och dort fehlen könnte.

  7. Tja Kevin, dann musst du wohl nochmal rann und machst Louie (hoffer der Name schreibt sich so) noch 1-2 Gewschister um den Japanern aus der Patsche zu helfen😁.

  8. otto von bismarck, der erfinder der rente, hatte diese in der verfassung verankert und zwar beitragsfrei! sie wird durch die tabaksteuer finanziert, fragt euch mal wo heute die 8€ pro schachtel hingehen. dieses ganze geschwätz mit es gibt zu viel alte und zu wenig junge, ist einzig und allein erfunden wurden um uns zu verarschen und gegeneinander aufzuhetzen. jeder zahlt wenn überhaupt für sich selber ein, wenn der staat dir dann nach 40 jahren es nicht zurück gibt mit zinsen, dann liegt das problem woanders aber nicht an der geburtenrate. aber genau das ist worum es geht, desto weniger leute die verfassung kennen und desto mehr diese vergessen wird, desto eher ist der weg frei für diesen schwachsinn. es geht wieder ums gewöhnen ohne es zu hinterfragen.

  9. dazu gibt es von visualpolitik einen clip und nennt sich demographische katastrophe japans.
    neben den arbeitszeiten werden aber vor allem die zeitarbeitsverträge gennant, die eine längere planung praktisch unmöglich machen.
    da wird keine zukunftszuversicht geschaffen, sondern massenhaft zerstört.

    das selbe lied mit mangelnder zuversicht in deutschland, weil auch die zahlen der letzten jahre und auch die aktuellen monatszahlen eine deutliche sprache sprechen.

  10. Ich beobachte in Japan, dass viel mehr junge Menschen einen Kinderwunsch haben als in Europa, aber es in der Arbeitswelt dort kaum möglich ist eine intakte Beziehung aufzubauen geschweige denn eine Familie zu gründen. Die Regierung selbst zeigt sich nicht wirklich ernsthaft daran interessiert an diesem Zustand etwas verändern zu wollen. Wie so oft ist Change in Japan kaum möglich, weil die Entscheidungen durch Männer ü60 getroffen werden, die an allem was sie nicht kennen Zweifel haben und an ihrer Macht kleben obwohl ihnen bewusst ist, dass sie ihre Firma oder das ganze Land ruinieren

  11. Man sollte Japan familienfreundlicher gestalten, im Sinne zb von Arbeitszeiten der Väter und Mütter kürzen, um das Familienleben mehr zu genießen