Trump SCHOCKIERT: Japan verkauft US-Staatsanleihen im Wert von 1,1 Billionen!

US-Finanzsystem kollabiert Japan, verkauft US-Staatsanleihen. Trump schlägt Alarm. Ein Finanzkrieg beginnt direkt vor unseren Augen. Noch nie zuvor hat ein enger Verbündeter der Vereinigten Staaten eine solche Bombe gezündet. Japan, einst größter ausländischer Gläubiger Amerikas, stößt in rasanter Geschwindigkeit US-Staatsanleihen im Wert von hunderten Milliarden Dollar ab. Die Schlagzeile, die jeder Amerikaner fürchtet, ist Realität geworden. Das Vertrauen in den Dollar wankt. Die Schuldenkrise ist nicht länger eine Warnung, sondern eine greifbare Bedrohung. In einem Land, das über Jahrzehnte hinweg von ausländischen Investitionen lebte, ist plötzlich das Fundament erschüttert. Und ausgerechnet Präsident Trump steht im Zentrum dieses Bebens. Was ist geschehen? Warum verkaufen Japan Saudi-Arabien und 16 weitere Länder plötzlich ihre US-Anleihen? Und was bedeutet das für dich, für deine Hypothekenzinsen, für dein Erspartes, für deine Zukunft? Lasst uns tief eintauchen in einen geopolitischen Schock, der das globale Finanzsystem in seinen Grundfesten erschüttert. Seit Jahrzehnten galten US-Staatsanleihen als der heilige Gral der finanziellen Sicherheit, gestützt durch das Vertrauen in die Zahlungsfähigkeit der amerikanischen Regierung. Doch Anfang 2025 begannen sich die Vorzeichen dramatisch zu ändern. Japan, das einst über 13 Billionen Dollar in US-Anleihen hielt, hat seine Position auf rund 11 Billionen reduziert. Ein Rückgang von über 200 Milliarden Dollar innerhalb nur eines Jahres. Warum? Weil Japan sich selbst retten will und Amerika fallen lässt. Mit Verteidigungsausgaben, die zum ersten Mal seit dem Zweiten Weltkrieg über 2% des BP steigen, braucht Japan Geld. Und dieses Geld wird nicht länger aus Amerika gesaugt, sondern im Inland gehalten. Japan plant über 320 Milliarden Dollar in die Modernisierung seines Militärs zu stecken und das bedeutet weniger Anleihen, weniger Vertrauen, mehr Unsicherheit. Die Entscheidung Tokios ist keine isolierte Investitionsstrategie. Es ist ein geopolitisches Signal, denn parallel zu Japan verkaufen auch Saudi-Arabien, Großbritannien und andere langjährige Verbündete der USA ihre Bestände. Die Folge: Um neue Käufer zu gewinnen, muss Washington höhere Zinsen bieten. Doch diese höheren Renditen treiben die Kreditkosten für alle Amerikaner in die Höhe. Bereits jetzt liegen die Hypothekenzinsen bei über 78% Autokredite und Kreditkartenzinsen schießen ebenfalls durch die Decke. Für Millionen von Familien wird der Traum vom Eigenheim zur Illusion. Und während das öffentliche Vertrauen in die Finanzpolitik Washingtons schwindet, explodiert die Staatsverschuldung auf über 36 Billionen Dollar. Aber es kommt noch schlimmer. Am 13. Juni 2025 versuchte das US-Finanzministerium Anleihen im Wert von 119 Milliarden Dollar zu versteigern und wurde vom Markt kalt abgewiesen. Die sogenannte Bit to cover Rate lag bei 21, dem niedrigsten Wert seit über einem Jahrzehnt. Die Rendite auf zehnjährige Anleihen sprang auf 425%, später sogar auf über 5%. Ein historischer Schock wie zuletzt in der Finanzkrise 2008. Wall Street bebte. Ausländische Investoren zogen in nur 30 Tagen über 42 Milliarden Dollar aus US-Märkten ab. Laut UBS haben reiche asiatische Kunden ihre US-Bondbestände um 14% reduziert und investieren jetzt in Gold, digitale Assets und den chinesischen UN. Die Dollardominanz bröckelt und mit ihr das finanzielle Rückgrad Vereinigten Staaten. Und während Trump öffentlich Stärke demonstriert, rückt die Wahrheit immer näher. In Wahrheit steht er mit dem Rücken zur Wand. Die Chinesen ignorieren seine Forderungen, obwohl er im Geheimen mehrere Handelsangebote nach Peking gesendet hat. Keine Antwort, kein Entgegenkommen. Selbst als er im Januar 2025 Zölle auf Laptops, Maschinen und Komponenten aus China aufhob, kam kein Signal aus Peking. Stattdessen lachen chinesische Investoren, denn während Amerika um Luft ringt, erzielt China im ersten Quartal ein Wachstum von 69%. Die größte IP des Jahres 5. 3 Milliarden Dollar schwer wird vollständig ohne US-Kapital durchgeführt. Wall Street ist raus. China baut sein eigenes System und Kanada, unser nördlicher Nachbar. Auch hier droht ein politischer Schock. Ontario gab im Juni 2025 Anleihen im Wert von 2 Milliarden US-Dollar aus, ohne ein einziges amerikanisches Bankhaus als Unterstützer. Barkleys aus London und drei kanadische Institute übernahmen die Rolle. Es ist nicht nur ein technischer Schritt, es ist eine politische Botschaft. Die USA werden aus dem Spiel gedrängt und das in ihrem eigenen Währungsraum. Für die Vereinigten Staaten ist das ein demütigender Moment. Über Jahrzehnte galt Wall Street als das Zentrum des globalen Kapitalflusses. Doch jetzt schließen selbst engste Partner wie Kanada gezielt amerikanische Banken von ihren größten Finanzgeschäften aus. Warum? Weil das Vertrauen schwindet. Weil Washington sich immer stärker in protektionistische Maßnahmen flüchtet. wie etwa die 50% Zölle auf kanadischen Stahl und Aluminium, die selbst von konservativen Analysten als wirtschaftlicher Selbstmord bezeichnet werden. Kanada hatte einst Milliarden von Dollar in den Aufbau solcher Industrien gesteckt, finanziert durch US-Banken. Nun zahlt es doppelt Zinsen an US-institute und gleichzeitig Strafzölle an dieselbe Regierung. Die Konsequenz: Direktinvestitionen aus den USA nach Kanada brachen im ersten Quartal 2025 um über 177 Milliarden Dollar ein. Der größte Rückgang seit 2009. Stattdessen flossen fast 75 Milliarden Dollar aus Europa und Asien nach Kanada. Ein klares Zeichen für die globale Neuausrichtung des Kapitals. Und dieser Trend ist nicht nur auf Nordamerika beschränkt. In Asien verzeichnen Finanzzentren wie Hong Kong und Singapur Rekordzuflüsse. Warum? Weil Investoren die Nase voll haben vom amerikanischen Schuldenkarussell. Der Dollar mag noch als weltweite Reservewährung gelten, aber seine Dominanz bröckelt, Tag für Tag. Der Anteil des US-Dollars an den globalen Währungsreserven ist laut IWF auf nur noch 57 1% gefallen. Der niedrigste Wert seit 30 Jahren. Die Welt hat begonnen Alternativen zu suchen. Gold, der chinesische Yen, digitale Währungen. Alles scheint sicherer als das, was aus Washington kommt. Für viele Amerikaner klingt das wie ein ferner geopolitischer Albtraum. Doch die Realität trifft längst den Alltag. Hypothekenzinsen jenseits der 8% Marke Kreditkartenkosten, die sich verdoppeln und steigende Preise im Supermarkt. Gleichzeitig fließen Steuergelder nicht mehr in Schulen, Straßen oder Krankenhäuser, sondern in die reine Zinszahlung für eine Schuldenlast von mittlerweile über 36 Billionen Dollar. Laut dem Congressional Budget Office könnten die Zinszahlungen schon bald das gesamte Verteidigungsbudget übersteigen. Auf 15 Billionen Dollar jährlich. Und was bekommt der durchschnittliche Amerikaner dafür? Keine neue Infrastruktur, keine bessere Bildung, sondern nur steigende Belastungen. Wir zahlen zweimal mit unseren Steuern und mit unserem täglichen Konsum. Doch selbst das scheint Washington nicht zum Umdenken zu bewegen. Stattdessen gibt es neue Anleihemissionen trotz fallender Nachfrage. Laut neuesten Berichten ist das Volumen neu ausgegebener Anleihen um 17% gestiegen. Das Ergebnis: Noch höhere Renditen, noch weniger Käufer. Das erinnert fatal an die Finanzkrise von 2008. Nur, dass es diesmal kein Immobilienmarkt ist, der wackelt, sondern das Fundament der amerikanischen Staatsfinanzierung selbst. Und während Präsident Trump nach Außenstärke demonstriert, deuten alle Signale hinter verschlossenen Türen auf Panik hin. Selbst seine engsten Berater sollen laut gelegten Memos alarmiert sein, insbesondere über den plötzlichen Strategiewechsel Japans. Denn Japan hat nicht nur verkauft, es hat auch begonnen, zeitweise wieder US-Anleihen zu kaufen, nur um sie kurz darauf erneut abzuwerfen. Was wie ein Widerspruch klingt, ist in Wahrheit ein gezielter Finanzkrieg. Analysten vermuten eine koordinierte Taktik. Zuerst werden Anleihen gekauft, um den Preis nach oben zu treiben. Dann wird in großen Mengen verkauft, um den Markt zu destabilisieren. Und genau in diesem Moment schlägt China zu. Eine perfide Strategie, die nicht nur Amerikas Kreditwürdigkeit bedroht, sondern auch seine geopolitische Vormachtstellung. Und während China seine Macht demonstriert, zeigt Trump eine ungewohnte Seite. Er bittet nein, er fleht. Peking um Entgegenkommen. Die chinesische Regierung hat inzwischen bestätigt, dass mehrere US-Handelsvorschläge auf ihren Tischen liegen, nicht umgekehrt. Trump hatte Zölle auf Schlüsselprodukte aufgehoben, ohne dafür Zugeständnisse zu erhalten. Ein Akt der Verzweiflung oder das Eingeständnis, dass die USA in diesem Spiel nicht mehr die Regeln machen. Große Konzerne wie Apple und Walmart jedenfalls haben ihre Richtung bereits geändert. Zurück nach China. Apple droht ein Umsatzverlust von über 21 Milliarden Dollar, sollte die Zusammenarbeit mit chinesischen Zulieferern abreißen. Walmart fürchtet massive Störungen in der Lieferkette. Der amerikanische Traum wird wieder in China gefertigt und Washington schaut zu. Währenddessen mehr sich die Anzeichen für eine neue Era in der globalen Finanzarchitektur. Eine Era nach dem Dollar. Wenn selbst ein kanadisches Provinzprogramm im Wert von 2 Milliarden Dollar komplett ohne amerikanische Beteiligung auskommt, was kommt dann als nächstes Brasilien, Saudi-Arabien, Mexiko? Das ist keine Verschwörungstheorie, das ist nüchterne Realität. Und wer glaubt, dass die USA diesen Statusverlust einfach ignorieren können, hat die Geschichte nicht verstanden. Denn ein Währungssystem lebt nicht von Militär oder Atomwaffen. Es lebt von Vertrauen und dieses Vertrauen schwindet schneller als je zuvor. In Calgary müssen mittelständische Unternehmen jetzt Kredite über Luxemburg abwickeln zu höheren Zinsen und mit mehr Bürokratie. In Thunder Bay berichtet ein Solarenergieunternehmen von einem Zinsanstieg um 2%, weil man nicht mehr auf Citybank zurückgreifen kann. Selbst die kleinen Transportunternehmen in Saskatcheuan schlagen Alarm. Wir sind nicht antiamerikanisch, aber wir können es uns nicht mehr leisten zu warten, bis Washington aufhört, alles zu politisieren. Und genau hier liegt der wahre Kern dieser Krise. Es geht nicht mehr nur um Zahlen auf einem Bildschirm oder Renditen auf Anleihen. Es geht um Vertrauen, um Würde, um strategische Autonomie. Wenn Partner wie Ontario oder Alberta beginnen amerikanische Banken aktiv auszuschließen, nicht aus Hass, sondern aus rationaler Vorsicht, dann spricht das Bände über den Zustand des amerikanischen Einflusses. Kapitalmärkte funktionieren nicht ohne stabile, vorhersehbare Partnerschaften und genau diese hat Washington in den letzten Jahren durch Zölle, politische Einmischung und Währungskrieg systematisch zerstört. Was wir jetzt erleben, ist keine spontane Panikreaktion, sondern das Ergebnis einer über Jahre aufgebauten toxischen Handelsstrategie. Ein wirtschaftspolitischer Bumang, der mit voller Wucht zurückschlägt. Nehmen wir nur das Beispiel der Zölle auf kanadischen Stahl und Aluminium, die Trumps Regierung mit 50% belegt hat. Diese Entscheidung hat nicht nur Industriearbeitplätze gefährdet, sondern auch das Vertrauen in die fairness amerikanische Handelspolitik zerstört. Kanada baute mit diesen Zöllen seine Infrastruktur aus finanzierte Aluminiumwerke mit US-Dollar anleihen, nur damit diese anschließend von denselben US-Behörden bestraft wurden. Ein absurder Kreislauf, der einem Verbündeten wie Kanada nur eine Lehre übrig ließ: “Zieh dein Kapital ab, solange du es noch kannst.” Und genau das passiert jetzt. Leise, aber unumkehrbar. Doch der Schaden geht weit über Nordamerika hinaus. In Südostasien beobachten Länder wie Vietnam, Singapur und Malaysia diese Entwicklungen sehr genau. Als Vietnam 2024 Delegationen zur Myyb Expo in Montreal schickte, war das kein gewöhnlicher Handelsbesuch. Es war ein strategischer Vorstoß in Richtung einer neuen amerikanisch unabhängigen Finanzordnung. Kanada öffnet seine Märkte gezielt für Partner des CPTP Abkommens, nicht zuletzt, um sich schrittweise von der Wall Street zu entkoppeln. Und auch Europa zeigt Anzeichen dieser Bewegung. Die Europäische Zentralbank steht vor einem Dilemma. Wenn sie die Zinsen nicht anhebt, flieht Kapital in die USA. Aber wenn sie es doch tut, erstickt sie das fragile Wachstum in der Eurozone. Eine klassische loses Situation ausgelöst durch die aggressive Zinspolitik der Fed. Doch selbst die USA profitieren nicht davon, denn während höhere Zinsen kurzfristig Kapital anlocken, zerstören sie langfristig das wirtschaftliche Rückgrad des Landes. Die Konsumaen brechen ein, Investitionen sinken. Kleine Unternehmen können sich keine Kredite mehr leisten. Und mit jedem neuen Zinsschritt wird das Haushaltsdefizit noch größer, weil die Zinslast auf die gigantische Staatsschuld explodiert. Bereits 2025 übersteigt der Schuldenstand 36 Billionen Dollar, fast 100% des BP. Und das Schlimmste 2024 allein wurden über zwei Billionen neue Schulden aufgenommen. Wofür? nicht für Innovation, nicht für Bildung, nicht für Gesundheit, sondern schlicht und einfach für Zinsen. Tote Ausgaben, die keine Zukunft bauen, sondern nur die Vergangenheit bezahlen. Und während Amerika sich im Kreis dreht, bauen Länder wie China und sogar regionale Akteure wie Ontario und Quebec neue Strukturen auf, ohne die Vereinigten Staaten. Die Tatsache, dass eine kanadische Provinz Anleihen in US-Dollar herausgibt, aber keine einzige amerikanische Bank mehr daran beteiligt ist, ein historischer Tabubruch. Barkleyce aus Großbritannien, CIBC, Scotia Bank, alle dabei. Die USA nicht eingeladen. Kein JP Morgan, kein Goldman Sax, kein Morgan Stanley. Was bedeutet es, wenn selbst der engste Nachbar nicht mehr auf amerikanisches Kapital zurückgreifen will? Die Antwort ist brutal und einfach. Es bedeutet, dass das Vertrauen weg ist, dass man sich nicht mehr auf Washington verlassen kann, nicht auf seine Verträge, nicht auf seine Zinsen, nicht auf seine Stabilität. Kapitalmärkte sind empfindlich. Sie reagieren nicht auf Parolen, sondern auf Kalkül. Und genau dieses Kalkül lässt Investoren weltweit die Reißleine ziehen. In Europa, Asien, Südamerika, sogar im mittleren Osten, verlagert sich das Gewicht der Investitionen. Und mit jeder Milliarde, die aus US-Anleihen, Aktien oder Projekten abgezogen wird, verliert Amerika Einfluss. Auf leisen Sohlen, aber unumkehrbar. Besonders dramatisch ist dabei die Entwicklung in Schwellenländern wie Brasilien, Indien, Indonesien oder Südafrika. Diese Länder finanzieren ihre Infrastruktur oft in US-Dollar, doch wenn die USA die Zinsen erhöhen werden, ihre eigenen Finanzierungskosten unbezahlbar. Kapital fließt in die USA ab. Ihre eigenen Währungen verlieren an Wert. Inflationsraten steigen, soziale Spannungen nehmen zu. Washingtons Zinspolitik treibt die Welt in eine neue Schuldenkrise und diesmal stehen nicht Banken im Zentrum, sondern ganze Volkswirtschaften. Eine globale Zinslawine ausgelöst durch das taumelnde Imperium Amerika. Doch auch innerhalb der USA ist die Lage katastrophal. Während Trump öffentlich den starken Dollar feiert, arbeitet sein Team im Hintergrund an einer gezielten Abwertung. Warum? Weil amerikanische Produkte im Ausland zu teuer geworden sind. Dank der Aufwertung des Dollars. Mit künstlich geschwächtem Dollar sollen Exporte billiger Importe teurer werden. Eine Strategie, die in den 1980er Jahren mit dem Plazerabkommen funktionierte. Damals schoss der Yen um über 50% in die Höhe und führte zu einer jahrzehntelangen Wirtschaftskrise in Japan. Heute wollen weder Japan noch Südkorea diesen Fehler wiederholen. Sie wehren sich und fordern sogar Zollsenkungen als Kompensation, wenn sie gezwungen werden, ihre Währungen aufzuwerten. Und hier zeigt sich die volle Absurdität der amerikanischen Handelspolitik. Einerseits fordert man Aufwertung fremder Währungen, andererseits erhebt man Strafzölle, wenn diese Länder dann keine wettbewerbsfähigen Produkte mehr liefern können. Selbst Toyota, ein Unternehmen, das 14 Milliarden Dollar in eine neue Batteriefabrik in North Carolina investiert hat, produziert weiterhin 3 Millionen Fahrzeuge in Japan. Warum? Weil der amerikanische Markt nur noch 25% des Absatzes ausmacht und weil ein überbewerteter Dollar selbst starke Investitionen in den USA entwertet. Und jetzt stehen wir hier in einem historischen Moment, in dem selbst die treuesten Partner Amerikas sich leise, aber bestimmt abwenden. Nicht mit lauten Protesten, sondern mit einer simplen, wirtschaftlich tödlichen Entscheidung. Wir vertrauen euch nicht mehr. Was passiert, wenn immer mehr Länder ihre Anleihen abstoßen, wenn Investoren ihr Kapital in Gold UN oder digitale Währungen verlagern? Wenn selbst US-Unternehmen wie Apple oder Walmart zurück nach China kriechen müssen, weil Washington keine stabile Handelslinie mehr bietet. Trump mag behaupten, er kontrolliere die Märkte. Doch die Realität zeigt, er kontrolliert nichts mehr, außer die Schlagzeilen. Die Märkte fliehen, der Dollar wankt. Das Vertrauen bröckelt und das Imperium verliert seinen Glanz. Vielleicht nicht über Nacht, aber Tag für Tag, Anleihe für Anleihe, Deal für Deal. Wenn selbst ein Land wie Kanada die US-Banken rauswirft, was kommt dann als nächstes? Ist das der Anfang vom Ende der amerikanischen Finanzdominanz oder nur ein lauter Wegruf, den niemand in Washington hören will? Was denkst du? Schreib’s in die Kommentare.

🇯🇵 Japan schockt Washington: Über 1,1 Billionen US-Dollar an Staatsanleihen werden abgeworfen – ein noch nie dagewesener Schritt, der die Märkte erschüttert. Präsident Trump steht unter massivem Druck, während alte Verbündete wie Kanada und Japan dem Dollar den Rücken kehren.

📉 Was bedeutet das für dich, für dein Geld, für die Weltwirtschaft?
In diesem explosiven Video analysieren wir:
– Warum Japan und andere Nationen die US-Finanzpolitik nicht mehr mittragen
– Wie der globale Kapitalmarkt auf die Schuldenkrise der USA reagiert
– Ob das das Ende der Dollar-Dominanz einläutet

🔥 Die USA stehen vor einem historischen Wendepunkt: Finanzkrieg, geopolitischer Machtverlust und eine mögliche globale Rezession.

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32 Comments

  1. Für mich als Ökonom und heute Rentner, ist es sehr deutlich, dass die USA, wie auch Deutschland in die Pleite stürzt. Trump ist Mann, der glaubt alles, mit Angst und Schrecken andere Länder zu bezwingen. Das war einmal. Andere Großmächte benötigen keinen Zollkrieg, sie reagieren anders, schmerzhafter. Es ist vorbei mit dem Hegemon USA.
    Krieg, kann die USA nicht mehr bezahlen. Die NATO, Mitgliedsländer treten aus, es fehlen der NATO die Einnahmen der Mitgliedsländer.
    Es ist vorbei! Trump sollte Freunde suchen, aber wo sind diese? Niemand vertraut mehr dem Westen! Endlich Weltfrieden!

  2. Der Anleihekollaps trifft Amerika härter als eine Atombombe. Der Dollar hat längst seine Dominanz verloren. Neben dem realen Krieg erleben wir derzeit auch einen Wirtschaftskrieg, still und lautlos, der kaum wahrgenommen wird, dessen Folgen ebenso verheerend sind.

  3. Trump hat genug Geld verdient, mit seinen Zolleinnahmen ??? !!! wie er sagt dann ist das keine Sache das bezahlt Trump aus der Kaffeekasse

  4. Der Dollar ist bereits so gut wie tot so wie die USA, nur haben die Amis es noch nicht bemerkt der Tot kommt schleichend wie ein Gift das alles zerfrisst und das Gift hat einen Namen Trump

  5. Ich folgte US Blogger und Finanzmärkte, Investoren ziehen sich aus USA zurück kaum Vertauen in Staatsanleihen. Meine Prognose es droht Zahlungsunfähigkeit,

  6. Nein, Japan hat nicht verkauft. Japan signalisiert, dass sie Staatsanleihen nicht als Druckmittel einsetzen werden. Lest bitte richtige Zeitungen und nicht diesen reisserischen Müll hier.

  7. Trump wollte Amerika wieder groß machen – … aber er macht Amerika systematisch kaputt …
    – und das Schlimmste, die Amerikaner schauen zu, ohne zu handeln …

  8. China Propaganda, alle werden vor Onkel Sam knicken, alle sind davon abhängig in die USA zu exportieren, sonst können die ihre Produkte auf den Müll entsorgen, und die Arbeitsplätze sind auch futsch.

  9. Where will all this lead? The average American is already uneducated and stupid (otherwise he wouldn't have voted for Trump), but without legal certainty and trust the country will be totally destroyed.

  10. Die USA ist fertig jetzt wir müssen an uns denken und die USA allein lassen ansonsten werden wir auch so kaputt jetzt ist dieses Seiten die wir auch gegen die USA stehen wir vergossen es nicht in WW2 was die gemacht haben

  11. Ich glaube die USA werten den Dollar ab. Dann sind ihre schulden mit einem schlag halbiert. Trump setzt auf Kryptowährung. Im notfall zahlen sie ihre schulden nicht und bringen über nacht eine neue währung. Dies ist seit der obamaregierung bekannt.

  12. Auch Europa sollte die US Staatsanleihen los werden. Den USA kann man nicht vertrauen. Zudem steht den USA ihre eigene Arroganz im Wege und sie meinen immer noch mit dieren Schikanen und Bedrohungen koennen sie alles erreichen. Eins ist sicher der Kolllaps des US Immperiums ist nur noch eine Frage der Zeit. Denn die Welt braucht die USA nicht, aber die USA braucht die Welt, denn ohne die Welt kann die USA nicht ueberleben. Zudem ist es das beste fuer die Welt dass die Weltmacht USA untergeht. Sie werden untergehen wie alle Immperium vor ihnen.

  13. Die US Staatsschulden kommen nicht von Trump.
    Nicht Japan ist der größte Gläubiger sondern China.
    Alleine die Privaten Haushalte sind mit 40 Billionen verschuldet. 36 Billionen Schulden hat der Staat.

  14. MEGA= Make Erth Great Again

    Presidents don't give the rules to one party, they set the rules for you. Whoever represents decency should also distribute it fairly.

    Only secure jobs connect the different social classes and are a foundation for good integration.

    NEU= NEUTRAL EUROPEAN UNION- AGENDA 2030,- Make Europa great again, make Europa Neutral. Europa can do more for for Peace on Earth, Europa for Europeans,.

    We Europeans are not the East,the West, no Allies, not lefth or rigth, no Rassists, Anti- Semites, Muslim hater or anything else that is used to divide us apart.

    Stand up, Europe!, Stand up Germany.They tell you who you are and what you should do, but every year millions of children die from war and hunger. Drive the warmongers out of Europe and start working

    Germany wakes up and proclaims neutrality in order to save the German-speaking world ion Europa , Switzerland, Lichtenstein, Luxembour Austria and Germany from the occupiers, together we are strong.

    Europe's history and the two wars must be examined from every country's perspective and put into perspective, as the victorious powers still shamelessly enslave people who wanted to help others.

    PIt is enough if the nuclear weapons are stationed in England and France, the world will be safer, if they fly it doesn't matter from where. Borrowed nuclear weapons distort domestic politics, USA Atomiboms out of Europa.