840.000 US-ARBEITSPLÄTZE IN GEFAHR: JAPAN HAT DIE US-AUTOINDUSTRIE RUINIERT!
Zum jetzigen Zeitpunkt gibt es noch einige Punkte, bei denen die Vereinigten Staaten und Japan keine Einigung erzielen konnten und daher wurde bislang noch keine Vereinbarung getroffen. Dies liegt daran, dass wir als japanische Regierung es vermieden haben, vor schnelle Zugeständnisse zu machen und stattdessen entschlossene Gespräche geführt haben. In diesem Moment äußert Japan seine tiefe Unzufriedenheit darüber, wie Amerika mit ihm umgeht. Es zeigt wenig Rücksicht und nutzt Japans finanzielle Stabilität aus. Deshalb erklärt Japan, dass es bereit ist, mit seinen US-Vermögenswerten einen schmutzigen Kampf zu führen. Zu allem Überfluss ist Japan einer der größten Beitragszahler zur amerikanischen Wirtschaft und bietet mit seinen Autofirmen wie Toyota, Honda, Nissan und Mitsubishi, um nur einige zu nennen, mehr als 800.000 Menschenarbeit. Was bekommt Japan also von der Trumpführung? Strafzölle, die den japanischen Automobilsektor in den Ruinen treiben sollen. Außerdem weist die amerikanische Regierung Japan an, seine fortschrittlichen Mikrochip Herstellungswerkzeuge nicht an den chinesischen Markt zu verkaufen. Und wenn du glaubst, dass es nicht noch schlimmer werden kann, denk noch mal nach. Die amerikanische Regierung nimmt sogar Japans Agrarexporte ins Visier, darunter Reis. Es scheint als wolle Washington Japans Finanzstruktur schwächen, aber Japan sieht nicht einfach hilflos zu. Das Land macht seine Haltung deutlich. Es wird nicht länger passiv bleiben. Wenn Tokyo sein Kapital aus amerikanischen Investitionen abzieht, könnten die Folgen nicht nur auf den Finanzmärkten zu spüren sein, sondern auch in nationalen Finanzierungsengpässen. Was ist also wirklich los und wie wehrt sich Japan dagegen? Abonniere den Film und schau ihn dir bis zum Ende an, denn die Situation ist einfach schockierend. Seit mehr als 7 Jahrzehnten stehen Japan und Amerika eng beieinander und arbeiten in den Bereichen Handel, Militärstrategie und Innovation zusammen. Japan unterstützte die amerikanischen Interessen in der Region, öffnete seine Wirtschaft für Unternehmen aus den Vereinigten Staaten und beherbergte amerikanische Militäreinrichtungen. Im Gegenzug glaubte es einen zuverlässigen Partner zu haben, aber im Jahr 2025 verschlechtert sich diese Partnerschaft und viele machen Washington dafür verantwortlich, dass seinem asiatischen Partner im Grunde den Rücken gekehrt hat, so unglaublich es auch klingt, die amerikanische Regierung erklärt jetzt, dass japanische Autos eine nationale Gefahr darstellen. Die Trumpführung plant hohe Abgaben zu erheben. 25%, möglicherweise sogar 30%. Dies ist nicht nur ein Streit über Handelsregeln. Es handelt sich um eine finanzielle Bestrafung, die sich direkt gegen einen langjährigen Verbündeten richtet und das in einer sensiblen Zeit für Japans Wirtschaft und die Millionen, die mit dem amerikanisch-japanischen Handel verbunden sind. Wie zu erwarten war, war Japans Führung empört. Premierminister Shigaru Ishiba bezeichnete die Aktion als äußerst bedauerlich und bedauernswert und warnte davor, dass dies ein Zeichen für eine große nationale Notlage sei, die eine außergewöhnliche Antwort erforder. Chefunterhändler Rios Akatava war direkt: “Wir haben immer wieder erklärt, dass diese Zölle inakzeptabel sind und mit Nachdruck ihre Rücknahme gefordert. Finanzchef Katsuno Bukado erklärte, dass diese Entscheidungen sowohl die japanische Wirtschaft als auch die des Planeten gefährden. Er fügte hinzu, dass seine Regierung sehr besorgt darüber sei, dass die Abgaben den Aufschwung behindern, die Börsen verunsichern und dem globalen Bankwesen schaden könnten.” Der Chef der Bank of Japan Kazua, merkte an, dass sich die Aussichten für Wachstum und Inflation verschlechtert hätten, was eine vorsichtigere Politik erforder. Während Japan die Zölle als schädlich ansieht, zeichnen die amerikanischen Behörden ein anderes Bild. Sie argumentieren, die Beschränkungen seien keine Vergeltungsmaßnahmen, sondern notwendig, um ein langjähriges Handelsungleichgewicht auszugleichen. Die Behörden behaupten, dass die japanischen Autohersteller von den lokalen Vorschriften und Währungsbedingungen profitieren, während die amerikanischen Autohersteller mit Hindernissen in der japanischen Binnenwirtschaft konfrontiert sind. Die Trump Regierung stellt die Abgaben als eine Maßnahme für Gerechtigkeit und Sicherheit dar. Vor allem da sich der Automarkt weltweit auf Elektroautos und selbstfahrende Autos umstellt, bei denen Unternehmen aus den USA versuchen, ihren Einfluss zurückzugewinnen. Dennoch hat Japan starke Grenze gesetzt. Die Verhandlungen werden nicht vorankommen, solange nicht alle neuen Abgaben aus Washington überprüft worden sind. Nach seiner Rückkehr von den hochrangigen Gesprächen in Washington stellte Wirtschaftsminister Akkawa klar, dass Japan kein Abkommen abschließen kann, solange die Frage der Zölle nicht gründlich geklärt ist. Damit änderte sich der Tonfall deutlich und Tokio zeigte seinen wachsenden Unmut. Selbst der Regierungschef gab zu, dass Japan weit von einem Handelsabkommen mit Amerika entfernt ist. Japans Haltung ist jetzt eher konfrontativ als kooperativ. Tokyo hat fest erklärt, dass es keine Zugeständnisse geben wird, solange Amerika seine Zollpolitik nicht aufgibt. Aber dieses Thema geht über Fahrzeuge hinaus. Sie offenbart einen tieferen Einbruch. Die Vereinigten Staaten betrachten Japan nicht mehr als einen respektierten Partner, sondern als ein Werkzeug für ihre eigene Strategie. Dieser Druck könnte der japanischen Wirtschaft großen Schaden zufügen und sich auf amerikanische Arbeitnehmer auswirken, die von der japanischen Industrie abhängig sind. Was viele in Amerika nicht verstehen, ist, wie wichtig Japan für die Wirtschaft der Vereinigten Staaten ist. Wenn Japan sein Engagement zurückzieht, könnten die Folgen katastrophal sein. Grundlegende amerikanische Wirtschaftszweige würden ins Chaos gestürzt und einige könnten ganz untergehen. Wie wichtig ist Japan für den amerikanischen Wohlstand? Unternehmen wie Toyota, Honda und Nissan haben viele Jahrzehnte in amerikanischen Boden investiert. Sie haben nicht nur Autos aus Übersee verschifft, sondern auch Produktionsstätten in Orten wie Texas, Kentucky, Alabama und Mississippi errichtet. In diesen Fabriken werden heute jährlich mehr als 3 Millionen Autos hergestellt. Die meisten davon werden innerhalb des Landes verkauft. Im Jahr 2023 machten japanische Marken fast die Hälfte aller in Amerika gekauften Personenkraftwagen aus, wobei Toyota die Nummer 1 unter den Automarken war. Richtig, ohne Japan würde fast die Hälfte der Autos im amerikanischen Straßenverkehr verschwinden. Und diese sind nicht minderwertig. Sie sind zuverlässig, erschwinglich und oft langlebiger als viele einheimische Modelle. Im Jahr 2024 wurde Toyota mit über 4 m400 000 verkauften Autos erneut zum Spitzenreiter. Diese Unternehmen bieten auch Arbeitsplätze. Mehr als 500.000 Amerikanerinnen und Amerikaner arbeiten entweder direkt oder indirekt für diese japanischen Autogiganten. Manche Schätzungen gehen sogar von mehr als 840.000 aus. Dazu gehören die Mitarbeiter in den Fabriken, die Büroangestellten, das Personal im Einzelhandel und die Komponentenhersteller. Insgesamt hängen mehr als 2 Millionen amerikanische Arbeitsplätze von diesem Bereich ab. Diese Arbeitnehmerinnen und Arbeitnehmer verdienen zusammen mehr als 90 Milliarden Dollar im Jahr und zahlen über 30 Milliarden Dollar an Steuern, mit denen das Bildungs- und Gesundheitswesen sowie der Verkehr finanziert werden. Diese Berufe sind nicht leicht zu ersetzen. Jetzt behandelt die Führung in Washington genau diese Unternehmen als Gefahr. Eine Abgabe von 25% oder mehr würde die Kosten in die Höhe treiben und die Verbrauchernachfrage senken. Das könnte japanische Unternehmen dazu bringen, ihre Aktivitäten in Amerika zu reduzieren. Bestimmte Fabriken könnten geschlossen werden. Einige Stellen werden verschwinden. Der Schaden wird über Japan hinausgehen, bis in die US-Städte, die von japanischen Unternehmen abhängig sind. Dies ähnelt nicht dem Verhalten eines Freundes. Es fühlt sich eher wie Verrat an. Japan hat sich auf Amerika verlassen. Es hat die Öffnung seiner Märkte zugelassen, die Verteidigungsbeziehungen unterstützt und die amerikanischen Interessen verfolgt. Im Gegenzug wird es nun wie ein finanzieller Gegner behandelt und kaum jemand in Japans Hauptstadt hat mit einem solchen Verrat gerechnet. Die Situation wird noch schlimmer, wenn man bedenkt, dass Japan von zwei Seiten unter Druck gesetzt wird. Die eine Seite ist die amerikanische Zollerhöhung auf Exporte. Die andere Seite ist China, das den Welthandel mit preisgünstigen Elektroautos überschwemmt, die von der Regierung gefördert werden. Japan kann diese Preise nicht unterbieten und trotzdem Gewinn machen. Wenn japanische Autos in den Vereinigten Staaten aufgrund dieser Zölle teurer werden, sie auch preislich gegenüber den Chinesen verlieren. Das bedeutet, dass Japan zwischen zwei Weltmächten gefangen ist. Die eine errichtet Handelsbarrieren, die andere subventioniert seinen Erfolg. Die einzige Lösung liegt in einer schnellen Neuausrichtung. Aber ein rascher Wandel ist keine leichte Aufgabe, wenn eine Nation bereits unter wirtschaftlichem Druck steht. Ein weiteres heißes Thema: Halbleitermaschinen. Japan stellt die Werkzeuge her, die für die Herstellung von Computerchips unerlässlich sind. Diese Maschinen sind anspruchsvoll und schwer zu ersetzen. Etwa 50% von ihnen werden nach China exportiert. Washington will diesen Handel unterbinden. Das Ziel ist es, Chinas Aufstieg in der Technologiebranche zu verlangsamen und der Exportstopp für Japan ist ein Teil dieses Plans. Aber Japan kann es sich nicht leisten, einen so großen Kunden zu verlieren, vor allem jetzt nicht. Hier kommen die Zölle auf Fahrzeuge ins Spiel. Durch die Bedrohung des japanischen Automobilsektors hofft Amerika, Tokyo dazu zu bringen, den Verkauf von Chipwerkzeugen an Peking zu unterbinden. In diesem Konflikt geht es nicht wirklich um Landwirtschaft oder Autozubehör. Es geht um die Vorherrschaft in der Technologiebranche und darum, Handelsregeln für politische Vorteile zu nutzen. Der Kongress hat kürzlich eine vertrauliche und dringende Mitteilung an Japan geschickt. Sie wurde nicht öffentlich bekannt gegeben und direkt dem japanischen Botschafter in Washington zugestellt, was zeigt, wie ernst und heikel das Thema ist. Amerikanische Beamte befürchten, dass China bald etwa 50% der weltweiten Produktion älterer Chips kontrollieren könnte. Diese Bauteile treiben Autos, Gadgets und sogar Waffen an. In der privaten Nachricht argumentierte Amerika, dass der Handelsstopp mit China den japanischen Unternehmen finanziell nicht geschadet habe. Im Gegenteil, die Aktien sind gestiegen. Die amerikanische Seite erwähnte auch ihre massiven Investitionen in die Chipindustrie und forderte ihre Verbündeten auf, dies ebenfalls zu tun. Die größte Sorge gilt Huawei. Beamte behaupten, dass dieser Techriese heimlich Chipfabriken baut. In der Botschaft wurde davor gewarnt, dass Huawei seine Hand in diesen Bemühungen versteckt. Und das wird als ernsthafte Bedrohung angesehen. Amerika fordert also von Japan, sich auf eine Seite zu stellen. Es soll Washingtons Weg folgen, um den Aufstieg Chinas einzuschränken, auch wenn dies Japans eigenen Märkten schadet. Japan hat mehrere Möglichkeiten, aber keine ist ideal. Es könnte sich den Forderungen beugen, die Verkäufe nach China stoppen und auf eine Lockerung der Zölle hoffen. Aber das bedeutet, dass es einen Teil seiner Souveränität aufgibt. Außerdem würde es die Beziehungen zu Peking, einem wichtigen Handelsverbündeten, belasten oder Japan könnte seinen eigenen Weg einschlagen, mehr in batteriebetriebene Fahrzeuge investieren, Partnerschaften mit südostasiatischen und europäischen Ländern stärken und das interne Wachstum verbessern. Zum jetzigen Zeitpunkt muss sich Japan von seiner übermäßigen Abhängigkeit von Amerika lösen. Das größere Problem ist das Vertrauen. Wenn Nationen anfangen mit Handel zu drohen, beginnt das Bündnis zu zerbrechen. Japan hat die amerikanische Politik jahrelang unterstützt, manchmal zu einem hohen Preis. Wenn es bestraft wird, ist das eine Warnung für andere. Selbst enge Freunde Washingtons sind gegen solche Taktiken nicht immun. Das schwächt Amerikas Ansehen in Asien. Wenn Japan fallen gelassen wird, was könnte dann mit Südkorea, den Philippinen oder Indien passieren? Länder, die von amerikanischem Schutz und Geld abhängig sind, könnten sich nach Alternativen umsehen und China könnte einspringen und bessere Angebote mit weniger Bedingungen machen. Ironischerweise richten Amerikas Beschränkungen im eigenen Land Schaden an. Die Regierung hat Zölle eingeführt, um Arbeitsplätze zu schützen. Aber das Ergebnis ist das Gegenteil. Die meisten besteuerten Fahrzeuge waren keine chinesischen Billigorte. Sie wurden größtenteils in den Vereinigten Staaten von amerikanischen Arbeitskräften unter Verwendung nordamerikanischer Teile im Rahmen von Abkommen wie Nafta und dessen Nachfolgeabkommen hergestellt. Japan reagierte nicht mit öffentlicher Empung. Stattdessen passte es sich leise an. Nissan reduzierte die Montage seines Rog Fahrzeugs in seinem Werk in Kusuhu um 13 000 Autos. Das war kein Zufall. Nissan hatte erwartet, dass dieses Modell unter den Abgaben leiden würde. Toyota verlagerte seine Ausgaben nach Thailand, anstatt mehr Geld in amerikanische Projekte zu stecken. Diese Schritte waren von langer Hand vorbereitet worden, vor allem als der Handelskonflikt 2018 aufkam. Japan hatte Ausweichpläne und nutzte sie einfach. Dies zeigt, dass die japanischen Autohersteller Amerika nicht mehr als sicheren Produktionsstandort betrachten. Aber warum hier aufhören? Was könnte Tokyo noch tun, um seine Zukunft zu sichern? Nachdem Japan seine Produktion in Amerika zurückgefahren hatte, ging es noch einen Schritt weiter und änderte die Produktionsstandorte. Die Automobilhersteller konzentrierten ihre Investitionen auf Südostasien, Thailand, Vietnam und Indonesien. Diese Regionen wurden zu neuen Zentren für die japanische Fahrzeugproduktion. Toyota verteilte die Montage von Elektroautos auf fünf Länder. Mazda investierte 150 Millionen Dollar in umweltfreundliche Fahrzeugwerke in Thailand. Am überraschendsten war, dass Toyota ein 2 Milliarden Dollar Deal zum Bau einer Elektroautofabrik in Shanghai, China unterzeichnete. Vor nicht allzu langer Zeit wäre eine solche Verlagerung nach China noch unvorstellbar gewesen, vor allem angesichts der wachsenden Spannungen mit Washington. Aber jetzt ist es so, das Vertrauen in Amerika ist so stark gesunken, dass China nun eine sicherere Wette zu sein scheint. Der Rückgang der japanischen Autoproduktion in den Vereinigten Staaten wird nicht über Nacht erfolgen, aber er hat bereits begonnen. Nach und nach werden neue Modelle anderswo produziert. Japan bewegt sich ruhig und entschlossen. Die eigentliche Sorge ist jetzt nicht, ob der Wandel weitergeht, sondern wie weit er geht und was das für Amerikas finanziellen Weg bedeutet. Um mit diesen sich verändernden globalen Kräften Schritt zu halten, vergiss nicht, die Warnungen zu verfolgen und zu aktivieren. Diese sich entfaltende Geschichte ist erst der Anfang und das nächste Kapitel wird die Autoindustrie und darüber hinaus erschüttern. [Musik]
In diesem Moment äußert Japan seine tiefe Unzufriedenheit darüber, wie Amerika mit ihm umgeht – es nimmt wenig Rücksicht und nutzt Japans finanzielle Stabilität aus. Deshalb erklärt Japan, dass es bereit ist, mit seinem US-Vermögen schmutzig zu kämpfen. Erschwerend kommt hinzu, dass Japan einer der größten Beitragszahler zur amerikanischen Wirtschaft ist und mit seinen Autofirmen wie Toyota, Honda, Nissan und Mitsubishi, um nur einige zu nennen, mehr als achthunderttausend Menschen Arbeit bietet. Was bekommt Japan also von der Trump-Führung?
1 Comment
trump ist einfach nur ein vollidiot.