Diese 3 HORROR-SZENARIEN kommen nun auf CHINA (und die WELT) zu! @MarkReicher
[Musik] [Applaus] [Musik] Meine lieben Zuschauer, Peking rüstet sein Militär für den Krieg massiv auf und das ist kein Zufall. Dahinter steckt eine gezielte Absicht und hochgradig riskante Strategie. 25. Juli 2025. Während die Spannungen übertünscht werden, bereiten sich die USA und ihre Verbündeten auf den Taiwankrieg vor. China für den größten militärischen Aufrüstungsprozess seit Naziutschland in den 1930er Jahren durch. Aber die ganze Dimension dieses Problems für die gesamte Welt ist den meisten leider weitgehend unbekannt. Denn natürlich versuchen die Chinesen das wahre Ausmaß geheimzuhalten. Wenn wir ihn in diesem Video auf die Schliche kommen wollen, müssen wir unsere Spurensuche in der Wirtschaft beginnen, denn dort vollzieht sich momentan eine geradezu verräterische Entwicklung. Chinas Wirtschaft stellt derzeit ein historisch und weltweit paradoxes und unglaublich gefährliches Phänomen da, das Ökonomen als geradezu bizarr bezeichnen. Während chinesische Konsumenten immer weniger ausgeben, die Immobilienpreise ins Bodenlose fallen, dafür aber die Verschuldung und die Jugendarbeitslosigkeit explodieren, erlebt die chinesische Industrie einen Aufschwung sondergleichen. Manche sprechen von einem zweiten chinesischen Wirtschaftswunder, aber dahinter könnte sich, wie ihr gleich sehen werdet, eine sehr düstere Absicht verbergen, die weit über die wirtschaftliche Dimension hinausgeht, ins Militärische. 15. Juli 2025, Chinas Geheimwaffe enthüllt. Ein Blick in den 2025er Stell Flugzeugträger, der alles verändern könnte. Chinas Marine hat im Jahr 2025 einen dramatischen Sprung gemacht und offiziell ein Programm für Stell Flugzeugträger vorgestellt, das Gleichgewicht der Seemacht im Indo Pazifik auf den Kopf stellen könnte. Hinter den Kulissen hat China die industriellen Grundlagen für diesen Durchbruch geschaffen. Und am Ende dieses Videos werdet ihr genau verstehen, dass Chinas Wirtschaft auf der einen Seite und die Kriegsgefahr auf der anderen viel stärker miteinander zusammenhängen, als es aussieht. Das Regime nutzt eine Kontrolle über staatliche Banken, um über günstige Kredite massiv Geld in die Industrie zu pumpen. Auch wenn dies gigantische Überkapazitäten schafft, die niemand abnehmen will und kann, weder im Innen noch im Ausland. Die Folge sind eine Überflutung der Exportmärkte und im Inland ruinöse Preiskriege, sodass chinesische Unternehmen kaum noch Gewinne erzielen können. Die Regierung aber hält sie durch billige Kredite und massive Subventionen künstlich am Leben. 27. Juli 2025. Profite der chinesischen Industrie sinken aufgrund von Preiskämpfen den zweiten Monat in Folge. Die Gewinne der Industrie sind im letzten Monat gegenüber den Vorjahr um 4,3% zurückgegangen, nachdem sie im Mai bereits um 9,1% geschrumpft waren. Ökonomen weltweit stehen vor dem Rätsel, wieso das Regime von Jijim Ping diese widersprüchliche und scheinbar nicht nachhaltige Entwicklung immer stärker befeuert. Eine gigantische Blaseschaft, deren Platzen verheerend sein könnte. Der Verlauf erinnert stark an Japan in den 1990er Jahren. Ein staatlich getriebener Investitionsboom, der ebenfalls Überkapazitäten und einer gigantischen Immobilienblase mündete. Der anschließende Konsumzicht der Japaner führte dann zu einer mehr als drei Jahrzehnte anhaltenden bitteren wirtschaftlichen Stagnation und Deflation. Das kann China doch nicht wollen, oder? Chinas Wirtschaftskrise folgt dem Abwärtstrend Japans in den 1990er Jahren. Aktienmarkt, Immobilienmarkt, Privat und Staatsschulden, Anleihemarkt, Deflation, Arbeitslosigkeit. All diese Trends zeigen, dass China der Entwicklung Japans ziemlich genau folgt. Die einzige wesentliche Abweichung vom klassischen Japanisierungsmuster ist die starke Abwertung der japanischen Währung seit 2021. Diese anormale Abwertung ist ein Zeichen für potentielle systemische Instabilität. Japanisierung 20 oder vielleicht werden wir es eines Tages Chinaisierung nennen, könnte sich als noch größere Herausforderung erweisen als das Original. Doch was wäre, wenn ich behaupten würde, dass Shishim Ping diese riesigen industriellen Überkapazitäten auch mit einem ganz bestimmten und erschreckenden Hintergedanken schafft und aufrechhalten will. Wie ich euch in vorletzten Videos bereits detailliert beschrieben habe, übertreffen sowohl das Haushaltsdefizit Chinas als auch die Gesamtverschuldung mittlerweile sogar die der USA. Und inmitten dieser schwersten Fiskalkrise seit Jahrzehnten fällt die chinesische Führung eine bemerkenswerte Entscheidung. Sie priorisiert die militärische Aufrüstung über fast alles andere. Sozial und Bildungsausgaben werden gekürzt, Rentenkasten geplündert, der Konsum gedrosselt. Aber die Militärausgaben brechen einen Rekord nach dem anderen. Doch wie ihr gleich sehen werdet, ist dieser Kanonenstatt Butteransatz kein Widerspruch, sondern eine logische Konsequenz der Krise, wenn auch eine brandgefährliche. [Musik] 15. Juli 2025. Laut dem neuen Jahresbericht des japanischen Verteidigungsministeriums kippt das militärische Gleichgewicht im Pazifik zu Gunsten Chinas. Dabei geht es nicht nur um den Versuch der sogenannten kommunistischen Partei ihre schwindende wirtschaftliche Legitimität durch nationalistische und militaristische Legitimität zu ersetzen. Nein, das Ausmaß der chinesischen Aufrüstung, sowohl materiell und personell auch propagandistisch ist wahrlich atemberaubend und sollte bei uns alle Alarmglocken schrellen lassen. Es erinnert mittlerweile an Pumpins Vorbereitungsmaßnahmen für den Überfall der Ukraine. nur in einer völlig anderen Dimension. Und vergesst nicht, auch damals haben die meisten nicht für möglich gehalten, dass er den größten Krieg in Europa seit 1945 auslösen wird. So wie die meisten heute nicht wahrhaben wollen, welche Katastrophe der Welt bevorsteht, sobald China ernst macht. Ich werde euch in diesem Video daher die drei wahrscheinlichsten Szenarien vorstellen, auf die China und die Welt nun zusteuern, aber auch was der Westen tun kann. um sie zu beeinflussen. Ja, denn noch liegt es in unserer Hand, das Allerschlimmste zu verhindern. Schaut euch dieses Video deswegen bitte unbedingt bis zum Ende an und vergesst nicht, ihm schon jetzt einen Daumen nach oben zu geben, damit es so viele Zuschauer wie möglich erreicht. Bevor wir loslegen, würde ich euch aber noch gerne auf den neuen Premiumclub von Holz Kriegswirtschaft. Die EU und die USA haben im von Trump angezettelten Handelskrieg endlich eine Einigung erzielt. Diese stellten mit einem US-Zollsatz von 15% auf europäische Produkte zwar eine Verschlechterung gegenüber den vorhergehenden Level von 2 bis 5% da, aber sie ermöglicht es, dass wir uns endlich gemeinsam auf die eigentliche Herausforderung konzentrieren können, um einen ganz anderen Krieg zu verhindern. Ihr denkt, ich übertreibe 28. Juli 2025. EU kapituliert vor Trump mit wasallen startatigem Handelsabkommen. Die von den USA auf die meisten Importer erhobene Zölle in Höhe von 15% werden die Produktion und die Gewinne der EU verringern und damit eine Rezession wahrscheinlicher machen. Die Verpflichtung der EU teure US-Eergie zu kaufen wird in diesem Fall noch belastender werden. Ebenso wird ihre Zusage mehr US-Waffen zu kaufen den Rearm Europgben, wobei die kombinierte Wirkung der obenannten Zugeständnisse dazu führen wird, dass die EU ihre ohnehin schon eingeschränkte Souveränität weiter an die USA abtritt. Dies wiederum könnte die USA aber ermutigen, in ihren laufenden Handelsverhandlungen mit anderen Ländern auf bessere Bedingungen zu dringen. In Nordamerika plant Trump die Vorherrschaft der USA über Kanada und Mexiko mit wirtschaftlichen Mitteln wiederherzustellen, was ihm eine leichtere Ausweitung der Festung Amerika nach Süden ermöglichen würde. Wenn es ihm gelingt, Brasilien zu unterwerfen, dann wird sich alles zwischen Brasilien und Mexiko natürlich fügen. Diese Reihe vom Abkommen zusammen mit dem Abkommen mit Japan von letzter Woche stärkt dann Trumps Position gegenüber China und Indien. Idealerweise hofft er seine Erfolge in Japan und Europa mit diesen beiden asiatischen Ankern der Bricksstaaten, die zusammen etwa zwei Drittel der Weltbevölkerung ausmachen, wiederholen zu können. Aber es ist nicht selbstverständlich, dass ihm dies gelingen wird. Falls erscheitert, wird Trump möglicherweise keine hundertprozentigen Zölle auf China und oder Indien erheben, aber einige Zölle wären dennoch zu erwarten. Dennoch könnte dieser globale Westen mit Japan, der EU und wahrscheinlich auch der Festung Amerika an seiner Seite die USA vor einigen der Folgen schützen. Die große strategische Bedeutung der Unterordnung der EU als größten Wasallenstaat der USA besteht darin, dass sie die USA auf dem Weg zur Wiederherstellung ihrer unipolaren Hegemonie durch aufeinander folgende Handelsabkommen bringt, da sie wahrscheinlich als nächstes den Rest Amerikas ins Visier nehmen werden, bevor sie sich schließlich Asien vorknüpfen. Nun, trotz Lehrerkassen und drastischer Sparmaßnahmen in anderen Bereichen kündigte Picking allein für 2025 eine Erhöhung seines offiziellen Verteidigungshaushalts um 7,2% an. Dies entspricht dem Wachstum des Vorjahres und markiert das 30. Jahr infolge mit steigenden Militärausgaben. Die Wachstumsrat übertrifft dabei die wirtschaftliche Entwicklung bei weitem und signalisiert die klare Prioritäensetzung des Regimes: Kriegsvorbereitung geht vor alles andere. Besonders pant, während China sonst bei allen möglichen Wirtschaftsstatistiken gerne nach oben übertreibt, gilt das offizielle Verteidigungsbudget von rund 233 Milliarden Dollar weith als untertrieben und absichtlich nach unten verzerrt, um die Welt nicht noch mehr zu beunruhigen. Das International Institute for Strategic Studies IIS schätzt eine realistischere Zahl der Militärausgaben Chinas auf weit über 300 Milliarden Dollar. Auch das mag auf den ersten Blick als nicht zu hoch erscheinen gegenüber dem 900 Milliarden schweren Verteidigungsbudget der USA. Doch wenn man die Kaufkraftparität berücksichtigt, entsprechen die chinesischen Ausgaben einer Summe von fast 600 Milliarden Dollar, also bereits zwei Drittel der USA. Tendenz steigend. Unterschätzt nicht Chinas Anstrengungen zur militärisch zivilen Fusion. Zivile Entitä in ganz China sind aktiv an der Unterstützung des Militärs und des Verteidigungsapparats beteiligt, obwohl die chinesische Führung behauptet, dass es noch ein langer Weg sei, bis zivile und militärische Bemühungen vollständig integriert sein. Aber wenn bereits diese Maßnahmen eine unvollständige Strategie darstellen, könnte eine erfolgreiche Strategie katastrophale Folgen für die Vereinigten Staaten und ihre Verbündeten haben. Aber auch das ist nur die Spitze des Eisbergs. Wie uns nämlich nicht nur zuletzt der russisch-rainische Krieg gelehrt hat, wird ein langwiger Zermürbungskrieg oder eine Belagerung nicht durch die Streitkräfte entschieden, die zu Beginn vorhanden waren, sondern von der Innovationskraft und industriellen Kapazität, die die Kriegsparteien erst befähigt, jene Kampfmittel zu entwickeln und in ausreichender Zahl aufzustellen, mit denen die Entscheidung dann nach mehreren Phasen der Anpassung herbeigeführt werden kann. Daher ist für Shishin Ping nicht nur die Modernisierung der existierenden Streitkräfte eine übergeordnete politische Priorität, sondern vor allem die Schaffung und Aufrechterhaltung riesiger industrieller Kapazitäten, die im Ernstfall von ziviler Produktion auf Kriegswirtschaft umgestellt werden können. Unterlegen in Produktion und Geschwindigkeit. Eine vergleichende Analyse der Verteidigungskapazitäten der USA, Russlands und Chinas im Jahr 2025. Die USA stehen vor einem entscheidenden Moment in ihrer nationalen Sicherheitslage, da die Verteidigungsindustrien Russlands und Chinas einen rasanten Aufschung erleben und die militärische Vorherrschaft der USA sowohl hinsichtlich des Umfangs als auch der Geschwindigkeit der Produktion herausfordern. Das US-amerikanische Amt für Marinaufklärung berichtete in seiner Einschätzung vom März 2025, dass Chinas Werften über eine 200 mal höhere Tonagekapazität verfügen als ihre amerikanischen Pondons, was den Bau von 20 großen Kriegsschiffen pro Jahr ermöglicht, während die US-Marine weniger als zehn Schiffe pro Jahr baut. Diese Diskrepanz spiegelt die jahrzehntelangen Investition Chinas in maritime Infrastruktur mit doppeltem Verbendungszweck wieder. Eine Strategie, die im Modernisierungsplan der Marine der Volksbefreiungsarmee dargelegt ist. Das Wachstum des chinesischen Verteidigungshaushalts verstärkt diesen Vorteil noch. Das American Enterprise Institute argumentiert in seinem Bericht vom März 2025, dass unter Berücksichtigung von außerbudgetären Posten wie militärisch zivilen Fusionsprojekten das tatsächliche Militärbudget im Jahr 2022 wahrscheinlich 711 Milliarden US-Dollar überstieg und sich 2025 800 Milliarden US-Dollar näheren könnte. Die amerikanische Produktionskapazität für kritische Munition, wie beispielsweise die Langstrecken Antchiffsraketen, liegt weiterhin bei 500 Einheiten pro Jahr und damit weit unter den geschätzten 2000 Antischiffsraketen, die China im Jahr 2024 produzieren wird. Die Bestände an Präzisionswaffen in den USA sind gefährlich niedrig. Die Produktion von US-Munitionsgütern wie Javelin Raketen liegt weiterhin bei 1000 Einheiten pro Jahr, während sich China Kapazität für ähnliche Systeme laut einem Bericht des Center for Strategic and International Studies vom April 2025 bis 2027 auf 4000 Einheiten verdoppeln wird. Das US-Rechnungsprüfungsamt warnte in seinem Bericht vom Februar 2025, dass Engpässe in der Lieferkette, darunter ein 30prozentiger Mangel an seltenen Erden, eine rasche Skalierung behindern. Kritisch ist, dass die USA bei der strategischen Bevorratung hinterherhängten. Die Energy Information Administration berichtete im Januar 2025, dass die für die Luft und Raumfahrt unverzichtbaren Titanreserven der USA nur 10% der chinesischen Reserven ausmachen. Während das russische Staatsunternehmen Rosteck laut seinem Jahresbericht 2025 25% der weltweiten Versorgung kontrolliert. Diese Ressourcenasymmetrie in Verbindung mit Produktionsdefiziten bringt die USA in eine nachteilige Situation in einem langwierigen Konflikt. Ein Szenario, das die Rent Corporation in ihrer Studie vom Februar 2025 modelliert hat und indem sie eine um 50% schnellere Erschöpfung der US-Munitionsvorräte im Vergleich zu China in einem hypothetischen Krieg im Indo Pazifikraum prognostiziert. Aus diesem Grund ist sowohl die Rüstungsindustrie selbst von niedlichen Haushaltskürzungen abgeschirmt, als auch alle Sektoren, die auf sie umgestellt werden können oder zur Erhöhung der Autarkie des Landes beitragen. Energetische Unabhängigkeit, Hightech, Chip und künstliche Intelligenz. China röstet nicht von Verbrennerutos auf Elektromobilität um, weil es das Klima retten will, sondern weil im Kriegsfall das Land nicht stillstehen soll, falls die USA die Seewege der Öltanker versperren. Der Ausfall von Öl kann dann durch heimische Kohle, Kernkraft und erneuerbare Energiequellen substituiert werden. Und ja, die Verteidigungsausgaben konkurrieren ja direkt mit anderen dringenden Posten wie dem Schuldendienst, den Renten und der sozialen Sicherung. Aber Shishim Ping scheint entschlossen, dies alles über Bord zu werfen, denn es ist klar, wohin das Regime das Land steuert. Aufgepasst. Hard Power löst Soft Power ab. Die realen Ausgaben für militärische Ausrüstung sind seit dem Jahr 2000 um mehr als das Achtfache gestiegen und haben damit das Wachstum des Gesamtbudgets bei weitem übertroffen. Und diese Investitionen fließen gezielt in die Fähigkeiten für die Kriegsführung des 21. Jahrhunderts. Dazu gehören ein massiver Aufbau der Marine, die Entwicklung von Hyperschallwaffen, die größte Drohnenproduktionsindustrie der Welt und fortschrittliche Kampfflugzeuge wie die J20. Es wird also eine Streitmacht aufgebaut, die nicht mehr primär der inneren Kontrolle dient, sondern der Machtprojektion und der Herausforderung der USA im indopazifischen Raum. Trotz der enormen Ausgaben stößt die Modernisierung der sogenannten Volksbefreiungsarmee kurz VBA aber an ihre Grenzen. Das breitere wirtschaftliche und soziale Umfeld Chinas, insbesondere die Schwierigkeiten bei der Rekrutierung und Bindung hochqualifizierter Talente, die für eine moderne westlich geprägte Armee erforderlich sind, stellt eine erhebliche Hürde dar. Zudem bleiben Korruption und Machtkämpfe ein tiefgreifendes Problem wie die Säulerungswelle unter hochrangen Militärs im Jahr 2023 und auch jetzt wieder zeigte. 27. Juli 2025 versucht Shijp Ping seine Machtposition zu festigen. Eine groß angelegte Säuberungsaktion hat China seiner obersten Militärbefehlshaber beraubt, während seinen neuen expansiven Flotten von Kriegsschiffen und Flugzeugen die Invasion Taiwans üben. Im führenden militärischen Aufsichtsausschuss der Kommunistischen Partei Chinas der Zentralmilitärkommission CMC wurden drei seiner sechs Militärkommande abgesetzt. Noch nie zuvor wurde die Hälfte des CMC in so kurzer Zeit entlassen. Als Ski 2013 die Macht übernahm, hatte die Kommission 11 Mitglieder. Im Jahr 2022 wurde sie auf sieben Mitglieder reduziert. Jetzt sind es nur noch vier und einer davon, ihr Vorsitzender, ist Shi. Ski hat dafür gesorgt, dass sein Finger fest am Abzug seines Militärs bleibt. Aber Chinas wirtschaftliche Notlage erzwingt eine grundlegende Neuausrichtung seiner Außenpolitik. Die Era der Schbuchdiplomatie und der Verführung anderer Länder durch wirtschaftliche Anreize weicht einer härteren, konfronativeren Haltung. Ein geschwächtes China er greift nun auf andere Instrumente zurück, die ihm bleiben. Die Nutzung strategischer Abhängigkeiten als Waffe, die Stärkung von Allianzen mit anderen antiwestlichen Mächten und die aggressive Verteidigung seiner Interessen. Die neue Seitenstraßeninitiative, ein das Aushängeschild von Chinas globalem Einfluss, ist mittlerweile ein Schatten ihrer Selbst. Die chinesische Entwicklungsfinanzierung für das Ausland ist kollabiert und viel von einem Höchstand von 90 Milliarden Dollar im Jahr 2016 auf weniger als 5 Milliarden im Jahr 2021. Die gesamten ausländischen Direktinvestitionen konzentrieren sich nun zunehmend auf strategische Akquisitionen in Schlüsselsektoren wie Hochtechnologie und Energie, anstatt auf den breit angelegten Bau von Infrastruktur. China agiert heute als der weltweit größte offizielle Schuldeneintreiber. Der Fokus hat sich von der Vergabe neuer Kredite auf die Aushandlung von Notfallrettungspaketen für Seitenstraßenländer wie Pakistan und Sri Lanka verlagert, die sich durch die ursprünglich großzügig vergebenen chinesischen Kredite in einer Schuldenkrise befinden. Chinas Schuldenfallendiplomatie in Zentralasien. Die Unfähigkeit bestimmter Länder wie Sri Lanka und verschiedene afrikanische Länder ihre Kredite zurückzuzahlen hat dazu geführt, dass wichtige Infrastruktureinrichtungen, darunter Hefen und Minen Eigentum Chinas geworden sind. Länder wie Srielanka, Pakistan wie Mongoli, Sambia, Kongo, Chiboti, Kenia und Äthiopien sind letzten Jahren besonders stark von Chinas Schuldenfallenpolitik betroffen gewesen. Der anhaltende Konflikt in der Ukraine bietet China die Möglichkeit, seinen wirtschaftlichen und finanziellen Einfluss in der Region weiter auszubauen, ähnlich wie während der Rubelkrise von 1998. Diese Umkehr hat Partnerschaften vergiftet und Chinas Ansehen als verlässlicher Partner schwer beschädigt. Ein fiskalisch angeschlagenes China hat nicht mehr die Fähigkeit wirtschaftliche Anreize zu nutzen, um Verbündet zu gewinnen und seinen Einfluss im globalen Süden auszubauen. Seine Fähigkeit Softpower durch massive Investitionen zu projizieren ist daher stark eingeschränkt. Und auch aus diesem Grund müssen wir uns jetzt auf ein Zeitalter der chinesischen Hardpower vorbereiten mit allen daraus erwachsenen Konsequenzen. Wie ihr gleich sehen werdet, ist der Paradigmenwechsel allumfassend. Die kommenden 30 Jahre werden ganz anders als die vergangenen. Der wahre Kriegstreiber. [Musik] Machen wir uns nichts vor. In seiner strategischen Konkurrenz mit den USA sieht China vor allem das kriegsbesessene Russland als einen unverzichtbaren Partner. Russlands Krieg in der Ukraine bindet Ressourcen der USA und Europas, schwächt Europa massiv und verschafft Peking eine strategische Attenpause, in der es sich selbst für den großen Krieg vorbereiten kann. Peking kann sich nicht leisten, dass Putin scheitert, da dies einen wichtigen antiwestlichen Partner an seiner Grenze destabilisieren würde. Natürlich unterwandert es Russland gleichzeitig mit dem Entziel, es zu einem absoluten Wasser zu machen und die weitgehende, vielleicht auch territoriale Kontrolle über seinen Osten zu erlangen. Aber noch ist es dafür zu früh. Deswegen hat China Russland eine absolut entscheidende und unersetzliche wirtschaftliche Rettungsleine zugeworfen. ist zu Russlands wichtigstem Handelspartner aufgestiegen und nimmt dessen sanktionierte Energieexporte zu vergünstigten Preisen ab. Dieser Handel ist für China äußerst vorteilhaft, da es billige Rohstoffehält und zugleich einen strategischen Partner stützt. 23. Juli 2025. Exklusiv chinesische Motoren, die als Kühlgeräte verschifft werden, treiben russische Drohnen an, die in der Ukraine zum Einsatz kommen. Diese Unterstützung ist jedoch ein Drahtilakt. Die USA und EU drohen zunehmend mit sekundärsanktionen gegen chinesische Unternehmen, die Russlands Kriegsmaschinerie unterstützen und haben bereits einige derartige Maßnahmen ergriffen, vor allem im Bankensektor. Eine umfassende Anwendung solcher Sanktionen wäre für Chinas fragile Wirtschaft jedoch katastrophal und zwingt Picking zu einem schwierigen Balancearkt zwischen strategischer Notwendigkeit und wirtschaftlichem Risiko. Konfrontiert mit der eigenen Wirtschaftskrise und westlichen Handelsbeschränkungen beginnt China daher seine dominante Stellung in globalen Lieferketten zunehmend als Waffe einzusetzen. Picking hat Exportkontrollen für kritische Mineralien wie Gallium, Grammalium und Graffit verhängt. Diese Rohstoffe sind für die Herstellung von Halbleiter in Elektrofahrzeugen und Verteidigungsgütern unerlässlich. Die Exportbeschränkungen führen daher weltweit zu Lieferengpässen und Preissteigerungen. Die EU hat es nun geschafft, dass PKING einiger dieser Exportbeschränkungen aufhebt, aber die Gefahr bleibt bestehen und zeigt, welch großen Hebel Chinesen hier geschaffen haben. 23. Juli 2025, wie China zum Herrscher über die Welt der seltenen Erden wurde. Viele sogenannte selten Erdmetalle sind eigentlich gar nicht so selten und werden weltweit abgebaut. Doch China hat ein Raffineriemonopol aufgebaut. Während eines Großteils der zweiten Hälfte des 20. Jahrhunderts kontrollierten die Vereinigten Staaten den Markt für selten Erdmetalle, nachdem Prospektoren diese 1949 im Mountain Pass Kalifornien entdeckt hatten. China erkannte den strategischen Wert von selten Erdmetallen und ab den 60er Jahren besuchten chinesische Führungskräfte Mountain Pass mehrmals. Chinesische Raffinerien verbesserten daraufhin ihre Technologie und nutzten die günstigen Strompreise in China, so dass hunderte von lukrativen Bergbau und Verarbeitungsunternehmen im Land entstanden, um vor allem die heimische Nachfrage nach seltenen Erden zu bedienen. Als chinesische Produzenten versuchten, sich eine Vormachtstellung im Bereich der seltenen Erden zu sichern, führte dies auch zu einem unkontrollierten Abbau, der mit hohen Kosten für die Umwelt verbunden war. Und da chinesische Unternehmen je nach ihrer Produktions- und Exportmenge enorme Preisschwankungen verursachen können, sind Investoren zurückhalten, wenn es darum geht, Geld in neue Projekte in den USA zu investieren. Das hat die Kapitalbeschaffung für den Bau von Raffinerieanlagen zu einer großen Herausforderung für amerikanische Unternehmen gemacht, die versuchen wieder in die Branche einzusteigen. Gleichzeitig führt Chinas massive industrielle Überkapazität, insbesondere bei Elektrofahrzeugen und Solarpaneelen, in Verbindung mit einer schwachen Inlandsnachfrage dazu, dass es billige Waren auf die Weltmärkte schwemmt. ES bedroht Industrien sowohl im Westen als auch im globalen Süden und provoziert eine Welle protektionistischer Reaktionen und Zölle. Ein geschwächtes China wird so von einem Motor des globalen Wachstums zu einer Quelle globaler Instabilität und von Handelskonflikten. Schließlich ist die Taiwanfrage der gefährlichste potenzielle Brennpunkt der Weltpolitik überhaupt. Die interne Krise Chinas verändert die strategische Kalkulation Pickings auf fundamentale Weise und entgegen der langufigen Meinung, dass wirtschaftliche Probleme von militärischen Abenteuern abhalten, deuten immer mehr Anzeichen darauf hin, dass eine sich verschlechternde wirtschaftliche und demographische Zukunft den Zeitdruck für eine militärische Lösung erhöhen könnte. Eine wachsende Zahl von Analysten legt nah, das Chinas wirtschaftlicher und demographischer Niedergang ein sich schließendes Zeitfenster für die gewaltsame Wiedervereinigung mit Taiwanschaft, ähnlich wie Putin 2022 zuschlagen musste, da sonst für Russland einfach zu spät gewesen wäre. Ein Aufschub der Aktion bedeutet nämlich sich in Zukunft einer Situation mit weniger kampfähigen jungen Männern einer stärker verankten und eigenständigen taiwanesischen Identität und potenziell fähigeren taiwanesischen Streitkräften gegenüber zu sehen, die von den USA auch noch besser unterstützt werden. 29. April 2025. Shish Pings Kalküle in Bezug auf Taiwan basierten nicht auf bloßem Opportunismus, sondern auf einer strukturierten Bewertung der strategischen, politischen und militärischen Realitäten, seinem metaphorischen Armaturenbrett. Die Analyse kommt zu dem Ergebnis, dass 11 der 13 Indikatoren kurzfristige Maßnahmen wahrscheinlich machen, was darauf hindeutet, dass sich das Zeitfenster für Ski schließt und ih eher früher als später zu einer militärischen Lösung drängen könnte. Während Chinas militärische Bereitschaft weiterhin eine Rolle spielt, haben die Dynamik der US-Verpflichtungen, Taiwans sich wandelnde Identität und Chinas wirtschaftlicher und demographischer Druck einen großen Einfluss auf den Zeitplan. In Verbindung mit schieß persönlichen Ambitionen und seine Anweisung an die Volksbefreiungsarmee bis 2027 einsatzbereit zu sein, neigt sich die Waage in Richtung einer militärischen Eskalation. Diese Schlussfolgerungen sind ernüchternd für diejenigen, die die Taiwans Demokratie, seine Rolle im globalen Handel und in der Technologie sowie die Stabilität im indoezifischen Raum schätzen. Eine chinesische Invasion Taiwans wäre katastrophal und hätte weitreichende Folgen. Doch während wir alle auf eine friedliche Welt hoffen mögen, muss verantwortungsvolle Politik auf der Realität basieren, nicht auf Wunschdenken. Das Ignorieren harter Wahrheiten lässt diese nicht verschwinden, sondern erhöht nur die Wahrscheinlichkeit, unvorbereitet zu sein. Ein klares Verständnis der Interessen Chinas in Taiwan und der möglichen Kalküle von Ski ist nicht nur eine intellektuelle Übung, es ist eine Notwendigkeit. Die Wiedervereinigung mit Taiwan ist aber von zentraler Bedeutung für das politische Erbe Shijin Pings und seine Vision der großen Wiedergeburte chinesischen Nation. Auch dies ist wieder eine Parallele zu Putin und seinem imperialen Warn der Wiederherstellung der Sowjetunion und des Ostblocks. Da schieß wirtschaftliches Vermächtnis zunehmend getrübt ist, könnte der Zwang dieses historische Ziel zu erreichen, dringender werden und rein ökonomische Kostennutzenanalysen in den Hintergrund drängen. Wir dürfen wie im Falle Putins nicht wieder den Fehler machen, die Rationalität seines Handelns mit westlichen Augen zu sehen. unsere Denkweise den Prognosen über das Verhalten Chinas zugrunde zu legen. Und deswegen schauen wir uns jetzt an, worauf wir uns wirklich gefasst machen müssen und wie die drei wahrscheinlichsten Szenarien konkret aussehen. Die globale Katastrophe. Ein Krieg um Taiwan wäre eine wirtschaftliche Katastrophe von globalem Ausmaß. Bloomberg Economics schätzt die Kosten auf 10 Billionen US-Dollar, was 10% des globalen BP entspricht und die Auswirkungen des Ukrainekriegs oder der Finanzkrise von 2008 bei weitem in den Schatten stellen würde. Auch schon eine reine Blockade wird auf Kosten von über 2 Billionen US-Dollar für die Weltwirtschaft geschätzt. Ja, China selbst würde sich eine verheerende Wunde zufügen. Das chinesische BP würde in einem Blockadeszenario umschätzungsweise knapp 9% und in einem Kriegsszenario um 16,7 % einbrechen. Ein solcher Konflikt würde massive Kapitalflucht, lebende Sanktionen und die Unterbrechung des Zugangs zu kritischen Technologien insbesondere zu Halbleitern aus Taiwan auslösen. Peking ist sich dieser Risiken bewusst und bereitet seine Wirtschaft genau deswegen auf sie vor. China hat die Reaktion des Westens auf die russische Invasion in der Ukraine genau beobachtet und arbeitet aktiv daran, seine wirtschaftliche Widerstandsfähigkeit gegenüber Sanktionen und Blockaden zu stärken. Dazu gehört die Ausweitung der Nutzung des Renmimbi und die Entwicklung alternativer Zahlungssysteme, um das auf dem dlarbasierende Finanzsystem zu umgehen. Obwohl dies kein perfekter Schutzschild ist, deutet diese Vorbereitung darauf hin, dass Picking eine schwere wirtschaftliche Kriegsführung aktiv in seine strategische Planung einbezieht. Vergeltung und Widerstand. Chinas Lutschaftspolitik in einer Taiwannkrise. Wir stellen fest, dass gegenseitige wirtschaftliche Maßnahmen den G7 Staaten China selbst und der Weltwirtschaft erhebliche finanzielle Einbußen bescheren würden. Entscheidend ist jedoch auch, dass China Kapazitäten aufbaut, die seine Wirtschaft widerstandsfähiger gegenüber westlichen Sanktionen machen. Dieser Umfang an Option unterscheidet China von Russland, dass sich weniger gut organisiert auf zusätzliche Sanktionen vorbereitet hatte und stellt eine deutlich größere Herausforderung für die westliche Wirtschaftspolitik da. China wird wahrscheinlich versuchen, die G7 zu spalten und damit die Auswirkung der Sanktionen zu begrenzen. Der Zeitpunkt einer Krise kann die Wirkung staatlicher Instrumente sowohl für die G7 als auch für Picking erheblich verändern. Die Bemühungen des Westens in den nächsten 5 Jahren Risiken zu minimieren und Lieferketten zu verlagern könnte mit der Zeit die Fähigkeit Pckings zu einem Zweitschlag einschränken. Die Analyse der tiefgreifenden und strukturellen Veränderung Chinas zeigt deutlich, dass die Welt an der Schwelle zu einer neuen geopolitischen Era steht. Die Era des unaufhaltsamen Aufstiegs Chinas als kooperativer Wirtschaftspartner ist vorbei. An ihrer Stelle tritt eine Periode der Unsicherheit, in der ein geschwächtes, aber aggressiveres und immer noch mächtiges China eine Quelle globaler Instabilität sein wird. Die internen Zwänge, eine unlösbare Schuldenkrise, eine stagnierende Wirtschaft und wachsende soziale Unrohen werden die Außenpolitik Pickings in den kommenden Jahren maßgeblich bestimmen. Als Fazit dieser Analyse lassen sich dann aber drei plausible, wenn auch sehr unterschiedliche Zukunftsszenarien ableiten. Szenario 1, das Japanmodell, die langwierige Stagnation. In diesem Szenario vermeidet China einen harten wirtschaftlichen Zusammenbruch, tritt aber in eine jahrzehntelange Phase des geringen Wachstums der Deflation und der Zombifizierung seiner Wirtschaft ein. Ähnliche wie Japan nach den Platzen seiner Blase in den 90er Jahren. Die kommunistische Partei Chinas priorisiert ihren Machtterhalt über alles. Sie nutzt das staatlich kontrollierte Bankensystem, um Massenpleiten zu verhindern, opfert dafür aber die langfristige wirtschaftliche Dynamik, die geopolitischen Auswirkungen Szenarios: Chinas globaler Einfluss würde erheblich schwinden. Die Seitenstraßeinitiative würde sich von einem Expansionsinstrument zu einem reinen Schuldenmanagement Programm wandeln. Das Wachstum der Militärausgabe würde sich verlangsamen und dem schwindsüchtigen BP-wachstum anpassen. China würde sich stärker nach innen orientieren, bliebe aber eine reizbare und nationalistische Regionalmacht, die auf die Warung ihrer Kerninteressen fixiert ist, ohne jedoch die Ressourcen für eine globale Hegemonie zu besitzen. Es ist klar, dass Shijping dieses Szenario um jeden Preis verhindern will, auch um den Preis des Krieges, denn China ist nicht Japan. Kommen wir zum zweiten Szenario. Das Sowjetmodell bestehend aus Krise und Konfrontation. Dies ist das gefährlichste Szenario. Die Schuldenkrise löst eine unkontrollierbare Kaskade von Zahlungsausfällen im Finanzsystem aus, die der Staat nicht mehr eindämmen kann. Es kommt zu einem scharfen wirtschaftlichen Kollaps. Weit verbreitete soziale Unruhen bedrohen die Herrschaft der Kommunistischen Partei. Um ihre Macht zu erhalten, greift die Führung zu einer hochriskanten aggressiven Außenpolitik. Eine militärische Blockade oder sogar eine Invasion Taiwan könnten als verzweifelter Versuch unternommen werden, das Volk hinter die Parteiführung zu bringen und von den inneren Problemen abzulenken. Dies Szenario birgt das höchste Risiko eines direkten militärischen Konflikts zwischen den Großmächten, insbesondere mit den USA und könnte die globale Ordnung ins Wanken bringen. Es könnte eine Kettenreaktion in der Region auslösen. Bei einem gleichzeitigen Angriff Nordkoreas auf Südkorea und Japan wäre der Schlag für die Weltwirtschaft weitaus größer als 10 Billionen. Allerdings könnte der Westen, das heißt Europa, die USA und vor allem die asiatischen Verbündeten China auch durch konsequente Abschreckung und Geschlossenheit in ein drittes Szenario führen. Hierzu ist es notwendig, dem Pekinger Regime die Verfolgung der vorgenannten kriegstreiberischen Strategien so schmerzhaft wie möglich zu machen. Das heißt, jede Unterstützung Russlands muss hart bestraft werden, auch wenn es eigene Opfer verlangt. Derzeit ist China noch immer sehr stark von den Exporterlösen aus Europa und den USA abhängig. Sonst würde seine unausgewogene Industriepolitik zusammenbrechen. Die Überkapazitäten würden unhaltbar werden. Ganz genau. Wir sind es, die sie Picking finanzieren helfen. Genauso wie alle übrigen Maßnahmen zur Kriegsvorbereitung. ähnlich wie wir auch Putin geholfen haben aufzurüsten und den Krieg zu finanzieren. Wenn wir es jedoch schaffen, diese selbstmörderische Politik zu beenden, könnte die Welt noch mal die Kurve kriegen. Ich hoffe, dass ihr langsam versteht, wieso es so extrem wichtig sein wird, uns auf diese neue Politik im Umgang mit China zu konzentrieren und den richtigen Weg zu finden. Leider sehe ich in den meisten Medien, dass sich bei uns kaum jemand damit beschäftigt. Umso wichtiger wird es, dass wir dies intensive Den künftigen Videos analysieren. Also Im dritten Szenario wäre ein schwächeres und volatileres China gezwungen, sich quasi durchzuwursteln, um nicht zu kollabieren. In ihm vermeidet Peking ebenfalls einen Zusammenbruch, schafft es aber nicht, seine strukturellen Probleme grundlegend zu lösen. Die Folge ist ein volatiler Zyklus von Minikrisen, staatlichen Interventionen und Phasen der scheinbaren Erholung. Das Wachstum bleibt schwach und die soziale Unzufriedenheit schwält kontinuierlich unter der Oberfläche. Geopolitische Auswirkungen: China bleibt eine Großmacht, ist aber deutlich geschwächt und unberechenbare. Es fehlen die Ressourcen für große strategische Initiativen. Die militärische Aufrüstung wird fortgesetzt, um die Legitimität des Regimes zu stützen, aber sie wird nicht ausreichen, um den letzten großen Schritt zu wagen. Zu groß wären die Risiken, Fehler zu begehen und in Asien umzingelt zu werden. Peking wird dann verstärkt auf zwangsweise ökonomische Staatstricks zurückgreifen, z.B. die Instrumentalisierung von Lieferketten. Es wird auch opportunistische Aggression in Bereichen verfolgen, in denen es ein geringeres Risiko sieht. Dies schafft eine komplexere und gefährlichere multipolare Welt, in der ein geschwächtes, aber immer noch starkes China eine ständige Quelle der Instabilität ist, aber nicht einen dritten Weltkrieg anzettelt. Wie ihr aber seht, werden Weltpolitik und Weltwirtschaft im Gegensatz zu den letzten 30 Jahren nicht von einem aufsteigenden, sondern von einem strauchelnden Drachen geprägt sein. Vor allem, wenn in den nächsten 5 bis 10 Jahren die großen Jahrgänge des Babybooms der 60er Jahre aus dem produktiven Leben ausscheiden werden. Das Renteneintrittsalter in China liegt bei 60 und wird nun zwar schrittweise bis 2040 auf 63 Jahre erhöht. Das ist aber nur ein recht schwacher Aufschub. Wegen der schlechten Arbeitsbedingungen und des Gesundheitssystems ist eine stärkere Erhöhung wie im Westen kaum umsetzbar. Auch in diesem Punkt ist China eben nicht Japan. Aber was meint ihr, welches der drei Szenarien ist das wahrscheinlichste für China und die Welt? Oder seht ihr noch andere Szenarien? Und welche Prioritäten sollten unsere Politiker jetzt angehen, um China auf den richtigen Fahr zu führen? Haut in die Tasten und schreibt es mir in die Kommentare. Teilt dieses Video bitte auch in den sozialen Netzwerken und mit euren Freunden. Gerne könnt ihr meine Arbeit auch durch eine freiwillige Spende Link in der Beschreibung auf einen Patreon oder durch einen Kanal Maj hier auf YouTube unterstützen. Ich danke schon mal euch allen von ganzem Herzen. Macht’s gut und bis bald. [Musik] Ah. [Musik]
Entdecke die wunderschöne Kollektion von Holzkern unter https://www.holzkern.com/markreicher. Mit meinem Code MARK erhalten Sie 15 % Rabatt. Vergessen Sie nicht, dem kostenlosen Premium Club beizutreten, um frühzeitig Zugang zu exklusiven Produkten zu erhalten!
_____
China hat nicht nachhaltig aufrecht zu erhaltende Industriekapazitäten aufgebaut und rüstet gleichzeitig sein Militär für den Krieg massiv auf. Das ist kein Zufall, denn dahinter steckt eine gezielte Absicht und hochgradig riskante Strategie.
Aber die ganze Dimension dieses Problems für die ganze Welt ist den meisten leider weitgehend unbekannt, denn natürlich versuchen die Chinesen, das wahre Ausmaß geheim zu halten!
In diesem Video werten wir alle relevanten Hinweise aus und analysieren die 3 wahrscheinlichsten Szenarien, die nun auf China und die Welt zukommen.
_____
Falls Dir dieses Video gefallen hat, würde ich mich sehr freuen, wenn Du meine Arbeit durch eine freiwillige Spende unterstützt könntest.
▸ https://www.paypal.com/donate/?hosted_button_id=46ASGGSMLRP58
Vielen, vielen Dank. 🙂
_____
Unterstütze mich jetzt auf meinem Patreon und genieße exklusive Vorteile wie Vorab-Content, Abstimmungen und Live-Chats!
▸ https://patreon.com/MarkReicher
_____
Die Link- und Quellenliste findet Ihr ab sofort auf meinem Substack, da YouTube sie manchmal entfernt ▸ https://open.substack.com/pub/markreicher/
_____
Korrektur:
Bei 4:14 muss es natürlich “Abwertung der chinesischen Währung” heißen. Der Japanische Yen wertete über die Jahre immer stärker auf, während der chinesische Yuan nun trotz Deflation abwertet.
_____
Weiterführende Videos:
┕ Rentenkassen GEPLÜNDERT! Das WAHRE AUSMASS der SCHULDEN-KRISE CHINAS!
▸ https://youtu.be/uSRn-72o78w
┕ ACHTUNG! Für RUSSLAND geht’s JETZT um ALLES oder NICHTS!
▸ https://youtu.be/0EONPZoFLkE
┕ PUTIN kann den KRIEG NICHT MEHR STOPPEN! Das ist der GRUND!
▸ https://youtu.be/HU_gHPuRZ_w
┕ Jetzt geht’s SCHLAG auf SCHLAG! Luftangriffe ESKALIEREN! TRUMP will eingreifen!
▸ https://youtu.be/KIz9F1cjN_w
┕ SPEKTAKULÄRE WENDE im LUFTKRIEG: Das ENDE der RUSSISCHEN DROHNEN-STRATEGIE?
▸ https://youtu.be/s7jZtf6i3h0
┕ So hat ISRAEL IRANs IMPERIUM zerschlagen!
▸ https://youtu.be/1sWIZ7ZEDG4
_____
Kapitel:
00:00 INTRO
07:23 Holzkern (Werbung)
09:35 XIS GROSSE FLUCHT NACH VORN
18:40 “HARD POWER” LÖST “SOFT POWER” AB
23:14 DER WAHRE KRIEGSTREIBER
30:41 DIE GLOBALE KATASTROPHE
23 Comments
Entdecke die wunderschöne Kollektion von Holzkern unter https://www.holzkern.com/markreicher. Mit meinem Code MARK erhalten Sie 15 % Rabatt. Vergessen Sie nicht, dem kostenlosen Premium Club beizutreten, um frühzeitig Zugang zu exklusiven Produkten zu erhalten!
___
Falls Dir dieses Video gefallen hat, würde ich mich sehr freuen, wenn Du meine Arbeit durch eine freiwillige Spende unterstützt könntest ▸ https://www.paypal.com/donate/?hosted_button_id=46ASGGSMLRP58 Vielen, vielen Dank. 🙂
Oder unterstütze mich über meinen Patreon und genieße exklusive Vorteile wie Vorab-Content, Abstimmungen und Live-Chats ▸ https://patreon.com/MarkReicher
Die Quellenliste zu diesem Video wird immer zeitnah auf meinem Substack veröffentlicht ▸ https://open.substack.com/pub/markreicher/
lol holz kern
Nicht vergessen: China hat ein erhebliches raumfahrtpotential aufgebaut
Für den Algorithmus ❤
Es ist ja schon unheimlich wie ein solch unseriöser Kanal so viel Reichweite bekommen kann. Ein neukluger Moderator der sich als Möchtegern Geostratege präsentiert, der vorgibt, als deutscher Zivilist extrem tiefe Einblicke in eines der komplexesten und intransparentesten Staatssysteme dieses Planeten zu besitzen. Der maximal uminterpretierte zusammengewürfelte Medieninhalte und Internetbeiträge wiedergibt und denkt er könne die politischen und militärischen Entwicklungen Chinas genauestens abschätzen und definieren . Ernsthaft jetzt, das alles ist hochgradig lächerlich. Ich weiß nicht wirklich wer du bist, aber wenn ich mir deine Videos ansehe kann ich es mir irgendwie schon vorstellen. Ich erkenne was deine Beiträge bezwecken, zumindest erahne ich es. Das alles hier, der ganze Account ist reine Polarisierung. Das war mir schon bei deinem alten Youtube Kanal klar aber hier bringst du die Absurdität auf ihren Höhepunkt. Erbärmlich
Es gibt kein Interesse an Frieden……….der Westen will und wird seine Macht nicht dem Osten überlassen und der Osten wird sich dem Diktat des Westens nicht beugen. Mit den heutigen modernen Waffen ( Atomwaffen nicht mitgerechnet ) …… MÖGE GOTT UNS VOR DIESEM TAG BEWAHREN
Leider wird die EU und die USA seine wirtschaftlichen Interessen den politischen vorziehen.
Die Förderung des Ukrainekriegs ist praktisch Ablenkung – kann sein, sehr gut!
Mark..bester Mann❤🎉
Kaum zu glauben, dass so viele Leute diesem absurden Kanal folgen und die Kommentare darunter so begeistert zustimmen. Jemand, der weder in China noch in Taiwan war, trägt einen Winnie-Pooh-Pulli und fühlt sich berufen, hier über alles zu urteilen. Die Zuschauer feiern das auch noch, einfach weil es ihre Vorurteile bestätigt. Und dann noch so ein Clickbait-Spruch wie „Größte Aufrüstung seit Nazi-Deutschland“ – das sagt eigentlich schon alles über das Niveau. Wenn ich mir den reißerischen Titel anschaue, fühle ich mich ein bisschen an berühmte Reden in Münchener Bierkellern erinnert… Traurig, dass so viele auf so eine Inszenierung hereinfallen.
Das sieht aber so aus: Je starker China ist, desto friedlicher ist die Welt.
Es bleibt nur die Drohung mit Atomwaffen
"Kriegsbessener Partner Russland" – Dümmer und propagandistischer geht nicht. 🤮
Ich vermute, China will sich den von Ruzzland besetzten Teil Chinas zurückholen. Wann, wenn nicht jetzt. Dort lagern ja auch Chinas Rohstoffe. Neue Grenze könnte der Ural werden. Die verbalen Aggressionen gegen Taiwan wären dann nur eine Ablenkung gewesen. Danach grenzt Europa an China.
aha, aber China gibt für sein Militär ca.300 Millionen Dollar jährlich aus und allein die USA mehr als das dreifache und wenn ich die Anzahl der Militärstützpunkte beider Länder vergleiche erkennt man , wer wirklich der AGGRESSOR ISTG
Ich halte das Durchwurschteln für das wahrscheinlichste Szenario, ganz einfach weil das schon seit einiger Zeit der MO Chinas ist. Davon aber mal ab, ich denke wir müssen weg von dem Gedanken, dass es eine gute Idee ist in Billiglohnländer produzieren zu lassen die gesellschaftlich nie weit gekommen sind. Es zeigt sich ein ums andere Mal, dass wir damit einzig und allein deren Aufrüstung finanzieren und sie das Militär dann eben nutzen, um sich zu nehmen was sie wollen. Das muss aufhören. Ich bezahle für Waren lieber mehr und kaufe lieber weniger als ständig Krieg von Größenwahnsinnigen zu finanzieren. Im übrigen zähle ich die USA heutzutage auch dazu. Die sind soziokulturell auch komplett runtergewirtschaftet und stopfen zu viel Geld in ihr Militär mit dem sie dann nach dem "Recht des Stärkeren" durch die Weltgeschichte ballern. Das ist ein Grund weshalb ich gern gar keinen Deal zwischen der EU und den USA gesehen hätte. Ja, das hätte auch uns geschadet, aber es hätte die EU auch zu Innovationen gezwungen. Leider geht hier ja nichts voran, ohne entsprechenden Druck.
Die Militärausgaben Chinas betrugen 2024 1,71 % des BIP. Die der USA 3,42 % , 2 % der NATO und zukünftig 5 %. Man darf auch nicht vergessen, dass die freiheitlichen, demokratischen und liberalen Staaten seit Jahrhunderten aufrüsten. Da hat sich so allerhand angesammelt. China gibt 230 $ pro Kopf für die Rüstung aus. Die NATO ca. 2.500 $. Damit liegt China so auf den Stand von Ägypten.
Gehört Taiwan völkerrechtlich nicht zu China? S. Resolution 2758. Am 15. Juli 1971 verkündete Nixon die Aufnahme diplomatischer Beziehungen zur Volksrepublik China und damit verbunden den Abbruch der Beziehungen zur Republik China.
Ich denke nicht, dass es zu einem Krieg kommt. Die Verluste beider Seiten wären zu hoch.
Ich denke, dass momentan nichts um eine Abkopplung von China herumführt. Mit Xi wurde China zunehmend aggressiv und ist daher in meinen Augen sogar die größere Bedrohung als Russland. Das wird sicher unbequem, aber solange ich Essen und med. Versorgung bekomme, bin ich bereit das auszuhalten. Meine Freiheit ist mir am wichtigsten.
Ausmass ok. Aber man hat bereits gesehn, auch im iran, wie gut das china zeug funktioniert.
Passend, dass auch hier im Video hirnlose Temu Werbung rein gemogelt wird.
Sehr gute Analyse
"Große Aufrüstung seit Nazi Deutschland"
Euren Dreck müsst ihr ja auf jeder Wand schmieren,gell?
Ich sag mal so, dass china aus den Fehlern, des 3. Reichs, der Sowjetunion und seinen eigenen versucht zu lernen ist klar. Dass China auch Überkapazitäten an Produktionsmitteln auch für einen potentiellen Krieg aufbaut und schon wegen seine Rohstofflage und weit aus größeren Mannstärke deutlich mehr Schaden anrichten kann als das damalige 3. Reich sollte auch jedem klar sein. Dass das 3. Reich wegen der fälligen Mefowechselkredite schon 1938 pleite war und ob der "Anschluss Österreichs", die Sudetenkriese, die Reichsprogromnacht eigentlich nur Maßnahmen waren um den Staatbankrott abzuwenden was aber am 1. September 1939 weder mehr möglich wahr noch weiter gewollt war sollte auch klar sein. Dazu hatte Hitler von Anfang an ein Ziel, Eroberung von Lebensraum im Osten, sprich Polen und vor allem der Sowjetunion, Eliminierung Frankreichs. Im Falle Chinas dürfte die "Heimholung Taiwans" in das Chinesische Reich zwar ein Grund sein, aber sorry das große China holt sich da kleine Taiwan, im Vergleich zum 3. Reich das Ganz Osteuropa erobert und besiedelt, da Passt das Verhältnis wohl kaum. Das Xi weit aus größere Ambitionen hat als wir, ist auch klar. Aber welche, ein gutes Leben führen möchten, Freund haben, Reisen, konsumieren, mit 60 in Rente gehen und dies genießen gehören wohl weniger dazu. Der Tickt eher wie Putin oder Stalin. Er will regieren bis er tod umfällt oder ein Messer in den Rücken kriegt, sich für alle Kränkungen rächen, die er in seinem Leben erfahren hat. Vermutlich ist er kaum an einem positiven, wohlwollenden und gütigem Ansehen in der Welt interessiert, das dient ihm lediglich als Fassade seine eigentlichen Ziele zu erreichen. Er will eine Platz in der Geschichte, der sein der China am größten gemacht hat auch wenn es nach ihm wieder zerfällt. Die Opfer dürften ihm wohl genauso egal sein wie Putin, immerhin hat er 1,4 Milliarden potentielle Soldaten, die aber wie hier im Vide gut beschrieben ihren Zenit allmählich überschreiten. Die Demographische Katastrophe der chinesischen Ein Kind Ehe rollt mit voller Wucht auch Chinas Führung zu und wenn sie nicht bald Handeln wie Hitler 1939 ist der Zug abgefahren. 1939 war die Wehrmacht zwar nicht an ihrem Maximum, aber man hat so schnell aufgerüstet und in Spanien völlig neue und effektive Taktiken entwickelt und getestet dass man bis 1941 damit erfolgreich war. Dazu kam die Inkompetenz und Rückständigkeit der Kriegsgegner, was Taktik, Ausrüstung und Industrie anging, Frankreich ist da nur ein Paradebeispiel. Warum Frankreich seit dem immer möglichste auf Unabhängigkeit und Autonomie ihrer Rüstung setz, selbst wenn diese evtl. etwas schlechter wäre als z.B. importierte US-Systeme sollte klar sein. Man kann sie jederzeit selbst, neu und nachproduzieren. China weis das natürlich auch. Und da kommt man wieder zurück zu der Frage, was China bzw. XI anstrebt Taiwan erobern was eine massive Reaktion der USA hervorruft. Braucht an dafür solche Kapazitäten, oder will man die ganze Region um das Chinesische Meer unter seine Kontrolle bringen, deren Anrainer ob die Philippinen oder Vietnam seit Jahren durch die chinisische Aggressionen und Besetzungen und Befestigung von Korallenriffen zu militärischen Stützpunkten regelmäßig erdulden müssen. Oder rechnet man sogar mit einem Zweifronten mit Russland oder Indien? Ob man in Peking besser planen und rechnen kann als in Moskau wird sich zeigen, zumindest ist das Schadenspotential nicht nur deutlich größer sonder global desaströs. Aber vielleicht sollte man sich in Peking mal an das Orakel von Delphi erinnern!