Trump dreht durch, als Japans 4-Billionen-Dollar-Wirtschaft zu den BRICS-Staaten wechselt
Trump gerät in Panik: Japans 4-Billionen-Dollar-Wirtschaft wendet sich dramatisch den BRICS-Staaten zu – und erschüttert damit das Fundament der US-Asien-Beziehungen.
Über Jahrzehnte hinweg war Japan Amerikas treuester Partner im Pazifik, stationierte mehr als 50.000 US-Soldaten und vertraute sicherheitspolitisch auf Washington. Doch nach Trumps Strafzöllen von 25 % auf japanische Autoexporte im Wert von 300 Milliarden Dollar, zusätzlichen Abgaben auf Elektronik sowie Quoten für Meeresfrüchte stellt Tokio seine strategische Zukunft infrage.
Innerhalb von nur sechs Monaten nahmen Japans Exporte nach China um 14 %, nach Indien um 21 % und nach Brasilien um 18 % zu. Immer mehr Unternehmen umgehen den US-Dollar und wickeln Geschäfte direkt in Yuan, Rupien und Real ab. Die Frage lautet daher nicht mehr „ob“, sondern „wann“ sich Japan offiziell dem BRICS-Bündnis anschließt.
Das könnte den größten geopolitischen Umbruch seit Jahrzehnten auslösen:
Die Geschlossenheit der G7 bricht auseinander.
Die Vormachtstellung des Dollars steht zur Debatte.
Peking erzielt seinen wohl größten diplomatischen Triumph.
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