Warum ist Tokio die einzige Großstadt, in der Wohnraum noch erschwinglich ist? | @VisualEconomikDE

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Kapitel:
0:00 Intro
2:57 VIEL NEUBAU
7:59 BAUE WAS DU KANNST
10:15 GEWERBLICHE DICHTE
10:59 VON EINEM ENDE ZUM ANDEREN WIE IM FLUG

18 Comments

  1. Es wäre super, wenn ihr diese nervigen Lichtblasen bei den Videoeinblendungen weglassen könntet. Ich verstehe nicht, wofür das gut sein soll.

  2. Ich meine mich daran erinnern zu können, dass Tokio anfang der 90-er Jahre mit Abstand die teuerste Stadt der Welt war … ganz im Gegensatz zu New York was damals erschwinglich aber extrem riskant war.

  3. Von was redet er da? In Tokyo kostet eine 60m2 Eigentunswohnung ungerechnet +/- 800.000 Euro in den billigsten Regionen.
    außerdem völlig uninteressant, da Japan völlig anders funktioniert wie Westeuropa

  4. Das klingt ja so dass die sinnlose Bürokratie immer nur Probleme verursacht. Tokio hat es verstanden.

    EU liebt Bürokratie wie das Imperium bei Star wars. Vielleicht sind wir einfach nicht die "guten". Links und grün als wahre Demokratiefeinde deuten stark darauf hin.

  5. "REITs (Real Estate Investment Trusts) sind börsennotierte Aktiengesellschaften, die in Immobilien investieren und deren Mieteinnahmen sowie Wertsteigerungen zur Erzielung von Erträgen nutzen, um überdurchschnittliche Dividenden an ihre Aktionäre auszuschütten."

    Die sorgen garantiert dafür, dass Wohnungen besonders günstig werden 😉

  6. Wäre interessant gewesen wenn ihr auf die Nullzinspolitik der Zentralbank stärker eingegangen wärt. Auch die Nachteile der niedrigeren Standarts wären interessant gewesen. Zum Beispiel habe ich mitgekriegt, dass normale Wohnhäuser häufig schon nach 30 Jahren abgerissen werden müssen. Ansonsten ein interessantes Video.

  7. Gigantische Wohnkomplexe. Wo so viel Fläche geschaffen wird, dass da enorme Mengen an Menschen unterkommen können. Und zwar keine starren Blöcke, sondern mit Parkanlagen, Einkaufsmöglichkeiten. Örtlichen Handel verbessern. Wo sogar Balkongärten die Menschen nutzen könnten.
    Am besten schafft man Fläche, wenn man ins 3 dimensionale geht.
    Wo der Preis auf 100€ für 100m2 gebracht werden kann.
    Wo Menschen günstig Lagerfläche haben könnten. Wo man sich aus dem Weg gehen kann, weil die Anlage so groß ist, dass Privatsphäre möglich ist.
    Verschachtelte Wohnkomplexe um die Oberfläche zu erhöhen.
    Wie ein Gehirn.
    Die Verknüpfungen untereinander kann man so maximieren. Von zb Unternehmen und Kunden.
    Deshalb ist The Line absoluter bullshit.
    Die Knotenpunkte sind auf einer Linie maximal entfernt, während sie auf der Fläche sich um ein vielfaches erhöht. Und im 3 dimensionalen sogar noch um ein gigantisches Maß mehr. Wir müssen schnellen Transport ermöglichen.
    Am besten ein flächendeckendes Hochgeschwindigkeitsnetz durch ganz Europa. Und das ForFree für jeden. Das würde die Konnektivität der Bürger massiv erhöhen.
    Zusammenarbeit/ Freundschaften/ Erkunden/ Business. Das würde Europa revolutionieren.
    Das Projekt könnte Deutschland, Frankreich, die Niederlande und Italien finanzieren.